Dienstag, 28. August 2012

THICH NHAT HANH – EIN KP AGENT IM MÖNCHSGEWAND UND DIE BLUTSPUREN DER VERBRECHEN DER „UNIFIED BUDDHISTIC CHURCH OF VIETNAM“


 THICH NHAT HANH – EIN KP AGENT IM MÖNCHSGEWAND UND DIE BLUTSPUREN DER VERBRECHEN DER „UNIFIED BUDDHISTIC CHURCH OF VIETNAM“
ODER WIE DIE VIETNAMESISCHE KOMMUNISTISCHE PARTEI
DEN BUDDHISMUS ALS MACHTINSTRUMENT AUSNUTZT.
(Teil 1.)
Seattle, August. 2012
Thái A

Trân trọng giới thiệu bài viết nguyên bản tiếng Đức của tác giả Thái A.
Khi nhận được bản dịch tiếng Việt chúng tôi sẽ bổ khuyết.
Theo nguồn: Nhà báo Việt Thường www.nhabaovietthuong.com

Vietnam - Buddhist 

EINLEITUNG:
1.    Laut dem Genfer Abkommen vom 20.07.1954 über die Teilung Vietnams, war es den Menschen innerhalb einer kurzen Zeitspanne offiziell erlaubt, sich zu entscheiden, in welchem Landesteil sie leben wollen und entsprechend in den Norden oder Süden zu ziehen. Dieses Abkommen geht auf Ho Chi Minh zurück, der im Auftrag Moskaus und Pekings agiert auf der einen Seite, auf der anderen Seite die Franzosen, die nach  ihrem militärischen Misserfolg bei der Dien Bien Phu - Schlacht einen ehrenhaften Rückzug aus Vietnam anstrebten. Alle anderen damaligen politischen Kräfte Vietnams waren in der Tat gegen eine Teilung des Landes. In der Folge gab es massive Menschströme von Norden nach Süden. Mithilfe der ausländischen Hilfsorganisation und US amerikanischer Schiffe entflohen innerhalb dieser kurzen Zeitspanne über 1 Million Nord-Vietnamesen dem kommunistischen Regime und siedelten in der südlichen Republik an. Die meisten Vietnamesen hatten sich gegen den kommunistischen Norden entschieden.
2.    Die im Jahr 1946 von Ho Chi Minh und seinen versteckten KP Genossen inszenierte Regierungsbildung, welche mit grausamer Gewalt und Betrug einherging, wurde von der nordvietnamesischen Bevölkerung nicht akzeptiert. Ho und seine KP setzen daraufhin brutale Gewalt und trickreiche Betrügereien ein, um die Menschenmenge, die aus dem Norden in Richtung Freiheit nach Süden strömte, aufzuhalten. Denn laut dem Genfer Abkommen sollte zwei Jahre später, im Jahr 1956, eine Generelle Volksabstimmung über eine Wiedervereinigung der beiden vietnamesischen Teilstaaten stattfinden, nach demokratischem Wahlverfahren und unter Beobachtung der UNO. Auch viele Jahre später noch, nachdem die Frist der Umsiedlungsphase des Genfer Abkommens abgelaufen war (300 Tage), flohen noch Nordvietnamesen Richtung Süden. Bei jedem Versuch, über den Fluss Ben Hai, die provisorische Grenze des geteilten Vietnams, Richtung Süden zu fliehen, wurde von den nördlichen kommunistischen Grenztruppen mit Giftpfeilen und scharfer Munition geschossen. Die Verhältnisse ähnelten denen an der damaligen Ost – West - Grenze im geteilten Deutschland und dem heutigen Grenzgebiet zwischen Nord-Süd Korea, es übertrifft jedoch alle Dimensionen der Grausamkeit. Das Genfer Abkommen über Vietnam wurde von Ho Chi Minh quasi in der Luft zerrissen und mit Füßen getreten.

3.    Um einen Einblick in die Lage nach dem Genfer Abkommen 1954 zu gewinnen, ist die offizielle „Erklärung der Regierung der Süd Republik Vietnam von 26. April 1958 über die Frage der Wiedervereinigung äußerst aufschlussreich. Dieses Dokument wurde am 26. April. 1958 von der Gesandtschaft der Republik Vietnam (RVN) in Bonn veröffentlicht. Das Originaldokument ist im Hauptstaatarchiv Stuttgart, Baden Württemberg, unter dem Registrierungscode: „J 152 D Vietnam Nr.1“ zu finden.

4.    Im Zuge dieser Flüchtlingsströme wurden bereits über 3000 kommunistische Agenten des nordvietnamesischen Kaders nach Süden geschleust und 6000 waren bereits vorher im Süden geblieben. Sie sollten als „Schläfer“ für den späteren Krieg gegen die  Republik Vietnam in Süden bereit stehen und Vorbereitungen treffen. Die Zahl dieser Agenten wuchs in den Folgejahren unaufhaltsam.
5.    Südvietnam war für Ho Chi Minh´s Vorhaben, entsprechend den Vorgaben aus Moskau und Peking, jedoch nur der erste Schritt. Das eigentliche Ziel seines geplanten Invasions-Feldzugs war ganz Indochina – neben Süd-Vietnam auch Kambodscha und Laos.
6.    Die Entwicklung in kultureller, wirtschaftlicher sowie religiöser Hinsicht im Norden glich unter Ho Chi Minh´s Regime einem Rückschritt ins Mittelalter. Nord Vietnam entwickelte sich zu einem mauerlosen Gefängnis, ähnlich wie Nordkorea, dies gilt für das kommunistische Vietnam bis heute. Der Begriff „Kommunismus“, aus Europa stammend, wurde von Ho Chi Minh trickreich als “gemeinsames Vermögen“ ins Vietnamesische übersetzt („Klassenlosigkeit“, „Mittellosigkeit“, „Besitzlosigkeit“), um der nördlichen Bevölkerung den Kommunismus als eine „paradiesische Gesellschaft“ vorzugaukeln, in der „alles Vermögen keinem mehr als Eigenes gehört“. In der Tat ist das Vorgehen der kommunistischen Partei eine Wiederholung des Vorgehens Stalins und später die Vervielfältigung der sogenannten chinesischen „Kulturrevolution“, jeweils gegen das eigene Volk gerichtet. Die „Demokratischen Republik Vietnam“ (DRV) im Norden wurde mit Hilfe Moskaus und Pekings auf den Krieg gegen den  (Republik Vietnam - RVN) in Süden ausgerichtet und vorbereitet. Die Grausamkeit des kommunistischen Regimes wurde bereits von zahlreichen vietnamesischen und westlichen Autoren aufgedeckt und publiziert.

ZUM THEMA:
7.    Zu dieser Zeit wurden im Nordteil sämtliche religiöse Aktivitäten und Bewegungen als „konterrevolutionär“ abgestempelt, mit gesamter Wucht der kommunistischen Propaganda bekämpft, als „Opium des Volkes“ und „Spione des Westens“ verunglimpft, welche auf jeden Fall durch die sog. „proletarische Gewalt“ zu beseitigen seien. Der von Ho Chi Minh ausgemalte „kommunistische Staat“ befand sich in der Tat noch auf dem Entwicklungsstand des Kaisertums mit einem überwiegendem Anteil von Bauern an der Gesamtbevölkerung. Entsprechend dem Vorbild aus Moskau und Peking wurde eine eigene „Buddhistische Kirche“, christliche „Kirchen“ usw. ins Leben gerufen, die immer als eine Art „Verein“ der sog. „Vaterlandsfront“ unterstellt waren, einem Aushängeschild der kommunistischen Partei. Ebenso wie die „Sozialistische- und Demokratische Partei“ wurden sie von kommunistischen Agenten von innen heraus überwacht, ausgehöhlt und schließlich komplett unterlaufen. Der Umstand, dass die vietnamesische Bevölkerung überwiegend buddhistisch ist, ist für das kommunistische Regime ein Grund mehr, den „Buddhismus“ als vielseitiges Werkzeug im eigenen Dienste zu benutzen. Die sogenannte „UBCV“ sowie die „buddhistische Familie“, eine Unterorganisation, entstanden ebenfalls in dieser Zeit (Anfang der 1960er Jahre). Zu dieser Zeit läuft Hanois Invasionsplan an allen Fronten auf Hochtouren. Als Vorbereitung für den Kampf an religiöser Front werden sehr viele „Mönchs“ – Agenten auf den nordvietnamesischen „buddhistischen“ Schulen ausgebildet, um möglichst viel Unruhe und Schaden im Namen des Buddhismus unter der Bevölkerung der südvietnamesischen Metropolen anzustiften. Schließlich wurden die UBCV, die „Buddhistische Familie“ und andere Unterorgane auf propagandistisch trickreiche Art „im Namen der südvietnamesischen Bevölkerung“ gegründet und wird bis heute noch als Instrument für die Zwecke der KP benutzt.

Thich Huyen Quang (geb. Le Dinh Nhan), links im Bild, der KP Kader im Mönchsgewand bei der Vollversammlung und Bekanntgabe der UBCV im Jahr 1964 in Saigon.
8.     So inszenierte auch der KP Agent im Mönchsgewand Thich Tri Quang ununterbrochen Unruhen, bei der er Teile der südvietnamesischen Bevölkerung gegen die eigene Regierung mobilisierte, so z.B. Demonstrationen und „Selbstverbrennungen“ von Mönchen usw. (darauf wird später im Text detailliert eingegangen.) das Endergebnis war schließlich ein Putsch gegen die südvietnamesische Regierung, bei dem der amtierende Präsident Ngo Dinh Diem und sein Bruder getötet wurden.

Thích Trí Quang ( geb. Phạm Văn Bồng), ein gefürchteter führender KP-Agent im Mönchsgewand, ist einer der kaltblütigsten Haupt-Täter der sog. "buddhistischen Rebellen" zugunsten der nordvietn. Kommunisten im Invasions-Krieg gegen die  Republik Vietnam. Im Bild: Thich Tri Quang als Titelbild des „Time“ Magazin, New York, USA 1963.

KP Kader Thich Tri Quang  im Mönchsgewand und Komplizen demonstrieren vor dem Regierungsgebäude der Republik Vietnam in Saigon im Jahr 1963.

KP Kader Thich Tri Quang und der DDR Kommunist Erich Wulf 

9.    Thich Tri Quangs Geburtsname lautete Pham Van Bong. Geboren im Dorf Le Thuy, Bezirk Quang Bình, Zentral Vietnam. Laut einer Akte des französischen Geheimdienstes („Abteilung 2“) wurde er bereits im Jahr 1949 als KP Mitglied der vietn. KP identifiziert. Die Aufnahme in die Partei geschah in der kommunistischen Hochburg Luong Mieu/Duong Hoa, durch To Huu (geb.Ton That Lanh), ein hoher KP Funktionär. Sowohl die CIA als auch der Geheimdienst der Republik Vietnam hatten davon Kenntnis.
Um einen Überblick über die KP Kader im Mönchsgewand, Thich Nhat Hanh &. Co. und die UBCV zu gewinnen, ist folgendes Dokument von der CIA äußerst aufschlussreich:

Language: English; Document Pages: 13; Date: 04 May 1967; Collection: Central Intelligence Agency Collection; Media Type: Document (.pdf); Full Text: Full Text is available for this item. Return to the Virtual Vietnam Archive and search for Item Number: 04109128007. Go to the More Information section and change to the Full Text view.; View Item: Situation Appraisal of Buddhism as a Political Force During Current Election Period Extending through September 1967,  04 May 1967, Folder 128, Box 09, Central Intelligence Agency Collection, The Vietnam Center and Archive, Texas Tech University. Accessed 21 Aug. 2012.


10.  Im Hintergrund hatte der Putsch die Gutheißung von amerikanischer Seite durch die CIA, die diese Bewegung für ihre Interessen nutzen wollte. Zu dieser Zeit wollten die Amerikaner direkt ins Kriegsgeschehen eingreifen, und nicht etwa indirekte militärische Hilfe – durch Waffenlieferungen und Berater – liefern. Eine Entmachtung des südvietnamesischen Präsidenten entsprach demnach ihrer Strategie. Nach dem erfolgreichen Putsch mit Hilfe der CIA gegen den südvietnamesischen Präsidenten verfolgte der KP Agent Thich Tri Quang weiter seine Strategie, die südvietnamesische buddhistische Bevölkerung in seinem Sinne zu lenken, dieses mal, indem er Unruhe gegen die neue provisorische „Armeeregierung“ und die Amerikaner stiftete. Seine Strategie wurde durchschaut, er wurde von südvietnamesischer Seite und wiederum der CIA entmachtet und hinter Gitter gebracht. Allerdings kam er durch Mithilfe von Komplizen im Einflussbereich der südvietnamesischen Regierung bald wieder auf freien Fuß und agierte seitdem weiter für die kommunistische Seite.
Die Feuerhinrichtung Thich Quang Duc´s, vollgezogen durch Nguyen Cong Hoan, dem KP-Kader (Vietcong), getarnt im Mönchsgewand. Er goß 10 Liter Benzin auf Thich Quang Duc´s Körper, der inzwischen durch Betäubungsmittel zu einer lebendigen Leiche vorpräpariert war, bevor er von Nguyen Cong Hoan mit einem Zippo Feuerzeug angezündet wurde. Die Flamme ging hoch, das Hinrichtungsopfer stirbt fast verkohlt an Ort und Stelle. Nguyen Cong Hoan versteckt sich heute in einer der Thich Nhat Hanh – Einrichtungen in den USA.
Video Youtube <

11.  Einer der erwähnten Aktionen war die Feuer-Hinrichtung des Mönchs Thich Quảng Đức, welche als „Selbstverbrennung“, als Protestakt gegen die sog. „religiöse Unterdrückung“ inszeniert wurde: Laut dem Sonder-Polizeichef der ehemaligen Stadt Hue (Republik Vietnam), Major Liên Thành, war diese Verbrennung im Hintergrund präzise vorbereitet. Anfangs wurde er (von den KP Agenten im Mönchsgewand) überredet, bei einer „bedeutenden Aktion“ mitzuwirken. Zahlreiche „Assistenten“ standen Tag und Nacht für seine “Betreuung“ zur Seite, so wurde ihm ein Betäubungsmittel verabreicht, was ihm gegenüber als „Medikament gegen Herzschwäche“ ausgegeben worden war. Zu diesem Zeitpunkt, als er von dem KP Kader im Mönchsgewand, Nguyễn Công Hoan, auf die Straße geschleppt wurde, war Thích Quảng Đức so gut wie bewusstlos. Anschließend wurde er mit mindestens 10 Liter Benzin übergossen und angezündet... Selbstverständlich waren auch anwesende KP- „Mönche“ und „Nonnen“, sowie „Polizisten“ informiert und gezielt am Ort des Geschehens platziert, ebenso waren zahllose ausländische Reporter zu diesem Zeitpunkt dorthin geführt worden, damit entsprechende Bilder und Berichte den gewünschten Weg in die internationale Presse finden, in der Absicht, die Meinung der Weltöffentlichkeit im Sinne der kommunistischen Interessen zu manipulieren. Der Hinrichtungsopfer stirbt fast verkohlt an Ort und Stelle. Nguyễn Công Hoan versteckt sich heute (2012) in einer der Thich Nhat Hanh - Einrichtungen in den USA.

12.  Die vietn. KP, die UBCV aber auch Thich Nhất Hạnh leugnen bis zum heutigen Tag diese inszenierte, verbrecherische Mordtat. Um das Verbrechen zu vertuschen, wurde vielmehr ein Mythos in die Welt gesetzt, mit dem die Weltöffentlichkeit bis heute getäuscht und in die Irre geführt wird, wonach Thich Quảng Đức ein „heiliger Märtyrer“ sei.

13.  Um genügend Zündstoff für den Putsch gegen den südvietn. Präsidenten Ngô Đình Diệm anzusammeln, inszenierte die kommunistische „Dritte Armee“, auch „Nationalbefreiungsfront des Südens“, mithilfe der direkten Drahtzieherei der CIA, unzählige Unruhen, darunter auch den „buddhistischen Aufruhr“, mit inszenierten Feuer-Hinrichtung von Mönchen am 11.06.1963. Diese Unruhen mündeten schließlich in der Ermordung des Republik Vietnam Präsidenten Ngô Đình Diệm
14.  Fast alle dieser Unruhen in Süd Vietnam wurden von den Medien und der Kriegsberichtserstattung  der westlichen Allianz, sowie dem „kommunistischen Block“, aber auch von der Süd Republik Vietnam Regierung, reichlich dokumentiert. Es gab jedoch eine gezielte Abschirmung und einseitige Berichterstattung im Westen, beeinflusst durch die “Steuerung“ seitens der CIA, durch die „kommunistische Propaganda des „Ost-Blocks“ sowieso. So dass die Fakten über den Vietnamkrieg im Westen und den USA gravierend verdreht und verfälscht wurde. Die Richtung der Berichtserstattung über das Kriegsgeschehen verläuft ironischerweise nur noch zu Gunsten der Hồ Chí Minh s Legionsarmee, die Söldnertruppe von Peking und Moskau.

15.  Zum Beispiel wurde wegen der von der vietn. KP, der UBVC, Thích Nhất Hạnh & Co. inszenierten Propaganda über die „religiöse Unterdrückung durch die Süd RV Regierung“ eine UN - Delegation zur Einschätzung der Lage nach Süd-Vietnam gesandt. Trotz Bereitschaft zur Kooperation der Süd – Republik Vietnam Regierung fand die Delegation jedoch keinen einzigen Beweis dafür, dass in Süd Vietnam unter Ngô Đình Diệm´s Regierung je eine religiöse Unterdrückung stattgefunden hatte. Diese Vorwürfe gegen die Republik Vietnam stellte sich als eine hässliche, gesteuerte Verleumdungsstrategie der westlichen Medien heraus. Der Bericht der UNO - Gesandten über diese Tatsachen, über das, was sie in Süd -Vietnam im Jahr 1963 beobachtet hatten, wurde entsprechend für die Veröffentlichung vor der UNO - Vollversammlung vorbereitet. Jedoch wurde in letzter Minute von den Verantwortlichen aus den „Obersten Etagen“ des Weißen Hauses die Berichterstattung vor der UNO verhindert, so dass der Bericht nie veröffentlicht werden konnte.

16.  Auch heute noch, im Jahr 2012, finden sich in allen offiziellen Medien und der Berichtserstattung der USA, aber auch in den Lehrbüchern der Hochschulen immernoch einseitige, falsche Informationen über den Vietnamkrieg zugunsten der chinesischen KP und natürlich auch der vietn. KP. Und das trotz der Veröffentlichung der decodierten Akte des Pentagons über den Vietnamkrieg, des „Schwarzen Buch des Kommunismus“, trotz zahlreicher wahrheitsgemäßer Veröffentlichungen namhafter westlicher Autoren.
Auch der Europarat (PACE) hat sich mit dem Thema beschäftigt. Im Folgenden ein Auszug aus der Resolution 1481 aus des Europarats im Jahr 2006:
Die „Resolution zur Notwendigkeit der internationalen Verurteilung von Verbrechen totalitärer kommunistischer Regime“ (engl.
Resolution 1481 (2006) “Need for international condemnation of crimes of totalitarian communist regimes”) wurde am 25. Januar 2006 in Straßburg von der parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE) verabschiedet. Zitat: „(Die)...Parlamentarische Versammlung des Europarates verurteilte heute massive Verletzungen der Menschenrechte durch totalitäre kommunistische Regime und bekundete Sympathie, Verständnis und Anerkennung für die Opfer dieser Verbrechen. Die Versammlung, die Parlamentarier aus 46 Europäischen Ländern vereinigt, brachte in einer Resolution zum Ausdruck, dass diese Gewalttaten individuelle und kollektive Morde und Hinrichtungen eingeschlossen, sowie den Tod in Konzentrationslagern, Hunger, Deportationen, Folter, Sklavenarbeit und andere Formen massiven physischen Terrors….“ .

17.  Die Ermordung des Präsidenten Ngô Đình Diệm, abgesegnet durch grünes Licht aus dem Pentagon, war, genauer betrachtet, in der Tat auch der Ermordungsbefehl gegen die Republik Vietnam. Trotz des Krieges erreichte die Republik Vietnam während dieser Zeit Ende der 1960er Jahre unter Ngô Đình Diệm´s Regierung  einen beachtlichen Entwicklungsstand von einer freien Marktwirtschaft und einer funktionierenden demokratischen Verfassung. Ngo Dinh Diem war der erste Präsident in der Geschichte Vietnams, der verfassungsmäßig vom Volk gewählt wurde. Ironischerweise bekamen sowohl H. Kissinger als auch Ho´ s „Außenminister“ Le Duc Tho nach dem Pariser Abkommen im Jahr 1973 gemeinsam den Friedens-Nobelpreis zuerkannt. Mit dem Pariser Abkommen wurde aber eigentlich quasi der „ehrenhafte Rückzug“ der US Armee aus Vietnam ermöglicht. Tatsächlich gaben die Kriegsherren des Weißen Hauses damit dem kommunistischen Norden freie Hand und überließen die damals 17 Millionen Südvietnamesen den Händen des Schicksals durch die roten Imperialisten. Übrigens hatte Le Duc Tho auf seinen Nobelpreis verzichtet. Denn die Tötungsmaschinerie seiner „Roten Imperialisten“ rollte weiter bis zum 30.04.1975, als russische Panzerkette von Ho´s Armee die ganze Republik Vietnam überrollte. Millionen Süd-Vietnamesen lernen das Blutbad „Roter Imperialistischer Art“ kennen. Aber Millionen Vietnamesen bangen um ihr Leben, flüchten mit allem Mittel aus Vietnam, über das Meer („Boat People“), über sämtliche Waldwege, dies es gibt. Auch die Amerikaner flüchteten, das Ausmaß zum Vergleich des Jahres 1954 übertrifft alle Vorstellungen. Und die ganze Welt hat diesem Geschehen zugeschaut. Nur 3 Jahre später überrollt die russische Panzerkette dann Kambodscha…
Ho´s „Außenminister“ Le Duc Tho und Henry A. Kissinger in Paris 1973.

18.  Im Jahre 1964 wurde die UBCV gegründet, damit im Hintergrund die Fäden für die verdeckten kommunistischen Aktionen gezogen werden konnten. Die übrigen buddhistischen Traditionen wurden unter dem Dach der UBCV zusammengeschlossen. Die buddhistischen Bewegungen wurden sich dieser Absicht der kommunistisch unterwanderten Teile bewusst („Ấn Quang s „buddhistische“ Gruppierung), waren enttäuscht und wollten sich von ihnen trennen. Weil der damalige oberste Patriarchen Mönch Thich Tam Chau nicht bei den Unruhen mitwirken wollte, wurde er gewaltsam gezwungen, sein Amt aufzugeben und unterzutauchen. Auch die Oberhäupter andere buddhistische Traditionen distanzierten sich von dem „kämpferischen Geist“ dieser Bewegung und verschwanden nach und nach von der Oberfläche. Die UBCV wurde somit Schritt für Schritt komplett kommunistisch unterwandert, diente aber in der Folge als Aushängeschild für die Repräsentation der buddhistischen Bevölkerung.


19.  Einer der blutigsten Verbrechen der UBCV war das Massaker an der Zivilbevölkerung von Hue im Jahr 1968, die sogenannte „Tet - Fest Offensive 1968“. Für 26 Tage hatte die nordvietnamesische kommunistische Armee Hue in ihrer Hand. In dieser Zeit starben mindestens 5327 Personen, 1200 Personen wurden vermisst. Die kommunistischen Schläfer im Mönchsgewand, die sich in Hue aufhielten, die die „dritte Armee der KP“ genannt wurden, zogen im Hintergrund die Fäden für diese Gräueltaten. Das Verbrechen nimmt seinen Lauf während der Silvesternacht (Mondkalender). Offiziell galt eine zwischen der nördlichen und der südlichen Armee vereinbarte 3 tätige Waffenruhe für die Feiertage. Die Schüsse fallen jedoch in der Silvesternacht durch die nordvietnamesische Armee, sie fällt durch die Zitadelle in die alte Kaiserstadt ein. Gleichzeitig entlarven sich vor aller Augen die kommunistischen Schläfer vor Ort. Die KP Kader gehen von Haus zu Haus und schießen wahllos auf jedermann, der als Unterstützer der südvietnamesischen Seite galt, abgestempelt als „Spion der US Amerikaner“. Tausende Zivilisten, Frauen wie Kinder wurden mit Telefonkabel gefesselt, mitgenommen und aus der Stadt geführt, wo ein Massaker mit Schaufeln und Hacken an ihnen verübt wurden, um „Kugeln zu sparen“. Die Opfer mussten ihr eigenes Grab selbst schaufeln. Eine erste Reihe von Opfern wurde erschossen, sie rissen alle Anderen am lebendigen Leib mit ins Grab. Laut Polizeiberichten der Süd- VN Regierung von 1968 wurden 5365 Personen auf diese Art und Weise getötet. Darunter befanden sich 4 deutsche Professoren. Sie waren im Rahmen der humanitären Hilfe der damaligen Universität Hue eingeladen. Auch sie wurden durch Kopfschüsse getötet, hinter dem buddhistischen Tempel Tuong Van, der als provisorische Kommandozentrale der nordvietnamesischen Armee (im Mönchsgewand) benutzt wurde. Auch diese Professoren schaufelten ihr eigenes Grab, das angeblich als „Bunker „dienen sollte. Die getöteten Professoren sind: Prof.Dr. Raimund Discher, Prof. Dr. Alois Alteköster, Prof. Dr. Horst-Günter Krainick und seine Frau Elisabetha.

Von H. C. Nonnemann





Zwei von vielen Massengräbern der Massaker, gefunden in Hue im Februar 1968, in dem über 5327 Hue Bewohner durch den Vietcong gewaltsam ermordet wurden. Foto von LIFE Magazin im 01. April. 1969.
Überall in der Stadt wurden sogenannte „Volksgerichte“ der „provisorischen Revolutionsregierung“ aufgestellt, sie finden auf der Straße statt, die Hinrichtung geschieht sofort an Ort und Stelle. Die kommunistischen Kader im Mönchsgewand wie Thich Don Hau, Thich Tri Quang, Thich Thien Sieu, Thich Chanh Truc und Hoang Phu Ngoc Phan, Ngoc Tuong, Nguyen Dac Xuan, Le Van Hao (damals Studenten, in zivil) waren hierbei wichtige Anführer.
Thích Đôn Hậu (geb. Diep Truong Thuan)  - der KP-Agent im "Patriarchen Mönchsgewand" - Einer der  gefürchteten Mit-Täter der Massaker an der  "Tet -Fest- Offensive" in Hue 1968  ( bei dem 3527 Zivilisten der  Stadt Hue  durch KP Agenten im Mönchsgewand und Việt Cộng gewaltsam ermordet wurden. Darunter sind auch 3 getötete deutsche  Ärzte (Hochschul Professoren), die für die medizinische Versorgung der Hue Zivilisten im Auftrag der Bonner Regierung zur  Klinischen-Universität in Hue geschickt worden waren. Sie wurden hinter dem buddhistischen Tempel Tuong Van, eine der Kommandozentralen des Viet Cong, durch Kopfschüsse getötet:
Dr. Raimund Discher.
Dr. Horst Günther Krainick, und seine Frau Elisabetha.
Dr. Alois Alteköster.




Im Bild: Von links nach rechts bzw. von oben nach unten: Le Van Hao, Hoang Phu Ngoc Tuong, Hoang Phu Ngoc Phan (geb. Hoang Ngoc Hop), Nguyen Dac Xuan, die kaltblütigsten Hinrichtungskommando Führer der vietn. KP im Hue Massaker 1968. Aktuelle Fotos.

1-       Linkes Bild: Ankunft in Ulan Bator, Flughafen, 1969.
KP - Thich Don Hau im Mönchsgewand und KP Kader Ton That Duong Tiem schlagen die Werbetrommel für die UBCV  und die verdeckten Kampffronten der KP in der kommunist. Mongolei.
2-       Rechtes Bild: Thich Don Hau plaudert mit dem KP General der Volks-Befreiungsarmee Vo Nguyen Giap im Jahr 1976.

20.  Als nach 26 Tagen Hue durch die US und Süd RV Armee zurückerobert wurde war Hue eine blutige Geisterstadt, in buddhistischen Tempeln, in christlichen Kirchen, am Stadtrand. Überall waren Massengräber zu finden.

21.  Hintergrund dieses Massakers war: Nach den Vorstellungen der Kriegsführer aus Hanoi sollte ein endgültiger Schlag stattfinden, um Hue einzunehmen. Die Vorstellung, dass die Stadtbewohner von Hue auf die Seite der Nordarmee wechseln würden, hatte sich als Irrtum erwiesen. Denn die Bewohner bangten um ihr Leben und flüchteten vor den Nord – Kommunisten. Die kommunistischen Kader, die jahrelang als Schläfer im Mönchsgewand in Hue gelebt hatten, enttarnten sich. Als Rache und damit die Gesichter der kommunistischen Kader und ihrer Komplizen niemals aufgedeckt würden, sollten alle Hue – Bewohner hingerichtet werden. Die Aufgabe, mit Unterstützung der „Dritten Armee“, Hue mit einem Schlag einzunehmen, war nicht erfüllt worden. Die enttarnten Kader flüchteten anschließend in den Urwald, in das versteckte Territorium, was sich unter kommunistischer Kontrolle befand.

22.  Hue ist nicht die einzige Stadt, die 1968 solche Massaker durch Schläfer im Mönchsgewand durchlitten hat. Hue war nur als Auftakt, mit besonderer Bedeutung, weil es an der Grenze zu Nordvietnam lag. Hue wurde als Metropole angesehen und sollte als Hauptstadt für die "Volksbefreiungsfront des Südens“, ein Instrument des kommunistischen Nordens dienen. Dieses Tarnorgan wurde vom Norden benutzt, um die gesamte Weltöffentlichkeit über die Hintergründe des Vietnam - Kriegs in die Irre zu führen und die Beteiligung der Kommunisten am Feldzug im Süden zu verschleiern. Daher war die Bevölkerung von Hue am härtesten von dieser Brutalität betroffen, die Zahl der Ermordeten Zivilisten ging in die Zehntausende. Allerdings kam es während dieser Zeit in allen Städten Südvietnams zu derartigen Massakern.

23.  Im Jahr 2010 gründete sich in den USA ein Komitee der politischen Asylanten zur Aufarbeitung und Aufklärung der Ereignisse rund um das Hue – Massaker:

Postadresse des Komitees:
P.O.BOX 6147 . FULLERTON, CA. 92843, USA; Tel.: 001. 626 257 1057; E-Mail: huemauthan1968@gmail.com
Adresse der zurzeit für das Komitee zuständigen Rechtsanwaltsgemeinschaft:
Internationale Rechtsanwälte Gemeinschaft: OKT – OLTHUIS KLEER TOWSHED. LLP; 229 College Street, 3 Floor; Toronto, Ontario M5t 1r4; Rechtsanwältin Frau: N. Kate Kempton. Tel.: 001. (416) 981-937. E-Mail: kkempton@ktlaw.com

Der Vorsitzende Lien Thanh ist der ehemalige Polizeichef der Stadt Hue der Republik Vietnam. Sie sammelten weltweit Zeugenaussagen, Opferzahlen und Daten über Beteiligte, Täter, Drahtzieher, Befehlshaber usw., besonders die kommunistischen Kader in Mönchsgewand, um sie vor dem internationalen Gerichtshof in Den Haag zu verklagen. Vom Komitee wurden  Augenzeugen in Vietnam, wie auch im Ausland, Überlebende der Massaker oder Hinterbliebene der Opfer, wie z.B. der 4 deutschen in Hue ermordeten Professoren, aufgerufen, ihre Erlebnisse zu schildern und Zeugenaussagen zu verfassen. Inzwischen wurden, neben zahlreichen anderen Publikationen, 2 Bücher und eine Website über das Hue – Massaker veröffentlicht. Das erste Buch hieß „Aufruhr in der Landesmitte“ / „Biến Động Miền Trung“, veröffentlicht im Jahr 2010 von Lien Thanh, dem ehemaligen Sonderpolizeichef von Hue, das zweite „Hue Massaker 1968 - das Verbrechen der vietnamesischen kommunistischen Partei“ / „Thảm sát Huế – Mậu Thân 1968 - Tội ác đảng cộng sản Việt Nam“, veröffentlicht 2012, vom gleichen Autor. Die Bücher führen namentlich die kommunistischen Kader im Mönchsgewand, die unter dem Deckmantel der UBCV damals in Hue das Massaker begangen hatten und schildern die Tathergänge Tag für Tag.

24.   KP Kader-Mönche wie Thich Nhat Hanh, Thich Quang Do sowie die UBCV weltweit, darunter auch Thich Nhu Dien in Deutschland u.a. zittern vor der Arbeit des Komitees und den veröffentlichten Büchern. Die getarnten führenden Kader- Agenden in den USA und im gesamten Ausland steuern ihre Komplizen, wie die „buddhistischen Familien“ und versuchen krampfhaft, die Arbeit des Komitees zu behindern. Dabei gehen sie mit den schmutzigsten Methoden, wie Morddrohungen, gezielte Tötung durch Killerkommandos usw. vor. Das aktuellste Beispiel geschah Anfang August. 2012 in USA: Dabei entkommt der oben genannte Komitee Vorsitzende um ein Haar einem gezielten Kopfschuss aus einem fernen (noch unbekannten) Versteck. Über den Vorfall ermittelt bereits die US Sicherheitsbehörde.

25.  Die UBCV wurde von der kommunistischen Partei im Jahre 1964 in Südvietnam gegründet. Das strategische Vorgehen der kommunistischen Partei, Religion und Buddhismus als Schutzschild zu missbrauchen, geht schon auf die 40er Jahre, unter Ho Chi Minh zurück. Die Strategie der kommunistischen Partei war immer, den Kommunismus so tief in den Buddhismus eindringen zu lassen, dass dieser sich schließlich in Richtung Kommunismus ändert. Dafür wurden kommunistische Kader in Mönchsgewand, aber auch Laien ausgebildet, um beispielsweise buddhistische Sutren zu verfälschen. Alle Arten von „buddhistischen Gruppierungen“ wurden gegründet, vom Kinderverein, Jugendverein, bis zur „buddhistischen Familie“, um die Buddhisten zu sammeln. Die Jugendlichen wurden ähnlich wie im Militär ausgebildet, um sie als „buddhistische“ Jugendliche für militärische Zwecke einsetzen zu können. Im Zuge dieser gezielten Sammlung/Gruppierung für eine zentrale Steuerung der buddhistischen Bevölkerung wurden die authentischen buddhistischen Meister von den Schülern getrennt, isoliert und schließlich durch Gewalt beseitigt. Sämtliche Nonnen und Mönche wurden enteignet, gezwungen, ihre Praxis aufzugeben und wurden fast völlig aus dem religiösen Leben beseitigt, so dass schließlich in den Pagoden fast ausschließlich kommunistische Kader im Mönchsgewand residierten. Nur einige wenige buddhistische Meister und Schüler wurden in einen „Hausarrest“ – ähnlichen Zustand gehalten und als Aushängeschild und Täuschungsmanöver für die Außenwelt benutzt. Zum einem sollte dies einen Eindruck von religiöser Unterdrückung in Vietnam erwecken. Somit konnten die Kader - Agenten der KP im Ausland durch ihren inszenierten, scheinbaren „Kampf“ für die „religiösen Freiheitskämpfer/Friedensaktivisten“ leichter einen Status als „Dissidenten“ erlangen (z.B. Thich Nhat Hanh und Thich Quang Do). Zum Anderen lief der Propaganda - Apparat der KP auf Hochtouren, um das Image zu verbreiten, in Nord-Vietnam herrsche „religiöse Freiheit“. Die ausgehöhlte „buddhistische Kirche“(UBCV), die jetzt ganz und gar dem Zweck der kommunistischen Partei folgt, ist aber der kommunistischen Partei noch nicht vertrauenswürdig genug, so dass sie durch die sogenannte „Süden Nationale - Befreiungsfront“ dennoch der direkten Leitung der kommunistischen Partei untersteht.
Kinder der sog. „Buddhistischen Familie“ wurden  von der UBCV und der „Süden-National Befreiungsfront“ der KP als Demonstranten für die Straßenblockade ausgenutzt, um das Vordringen der südvietnamesischen Armee zu verhindern.  Vietcong´s Kindersoldaten im Dienst der „Süden – National Befreiungsfront“   
26.  Diese UBCV agiert völlig nach der Strategie des Nordens im Vietnam – Krieg. Zu den Bluttaten zählt das Massaker in Hue 1968. Thich Đôn Hậu (Geb. Diep Truong Thuan) der oberste „Patriarchen Mönch“ hatte gemeinsam mit dem obersten Befehlshaber der kommunistischen Nordarmee (durch den Vor Ort KP Drahtzieher Hoang Kim Loan) am 22.02.1968 den Befehl an knapp 200 kommunistische Kader erlassen, Einwohner von Hue abzuführen und zu töten. Die Opferzahl belief sich schließlich auf über 5000. Den Opfern wurden zum Teil mit Telefonkabel jeweils an den Händen truppenweise jeweils zu Bündeln gefesselt und nach außerhalb, in abgelegene Gebiete abgeführt. Über 300 Jugendliche wurden gezwungen, Gräber auszuheben, um die Getöteten zu begraben. Sie selbst wurden anschließend ebenfalls getötet, um schließlich jede Spur zu verwischen. Einige Mitglieder der nordvietnamesischen Armee hatten sich diesem Befehl verweigert, obwohl sie gewohnt waren, Menschen auf dem Kriegsfeld zu töten, allerdings nicht auf diese Art und Weise. KP ´s Befehl wurde dennoch vollzogen.

27.  Augenzeugen, dieses Massakers, die der Verfolgung der KP Hinrichtungskommandos entkamen und überlebt haben, berichten  noch heute mit zugeschnürtem Herzen und Schmerzen über ihr Trauma. Davon, wie sie damals, noch als Jugendliche, von der KP Hinrichtungskaders   mitgeschleppt und gezwungen wurden, die Grube für diesen Massenmord zu schaufeln. Ein Überlebender Mann leidet noch heute an seinem über vierzig Jahre zurückliegenden, unerträglich schmerzhaften Trauma, das er erlitt, als er unter Morddrohung eines KP Hinrichtungskaders vor Ort die Erde über die gefesselten, noch lebendigen gefangen Menschen im Grab schaufelten musste, über Menschen, die um ihr Leben flehten. Doch, Erde mit Tränen gemischt, wird Schaufel für Schaufel über seine eignen Landsleuten geschüttet. Gräber für Gräber, eines nach dem anderen musste der Junge schaufeln, bis er und noch eine Anderer endlich durch die Dunkelheit der Nacht entfliehen konnten. Über ihnen fegte der Kugelhagel des KP-Hinrichtungskommandos, die beiden entflohen um ein Haar der Hölle. Doch keiner von dem Rest der über 5327 Personen überlebten das Rache - Massaker des KP Hinrichtungskommandos.

29.  Am 30. April 1975 begaben sich ca. 500 „UBCV - Nonnen und Mönche“ und 7000 mit Waffen ausgerüstete „Studenten“ der sogenannten „Buddhistische Universität Van Hanh“ an den Stadteingang von Saigon, um der eintreffenden nordvietnamesischen Panzer den Weg zu den wichtigsten militärischen Stützpunkten der südvietnamesischen Armee zu zeigen. Unmittelbar nachdem die Nordarmee in die Stadt eindrangen, begleiteten die komm. Kader, mit Maschinengewehr ausgerüstet, die nordvietnamesische Armee von Haus zu Haus, um jeden einzelnen „Verdächtigen“ („CIA“ Unterstützer oder hoher Funktionär der südvietnamesischen Regierung) noch in der Nacht zu töten und die Leichen im Fluss zu versenken. Das gleiche Szenario spielte sich in allen Städten Südvietnams ab. Danach waren diese Kader mit Waffen und roten Armbändern in jeder Ecke der Stadt in der Stadt zu finden, um versteckte südvietnamesische Kämpfer in der Stadt zu jagen. Die Zahl der Getöteten beträgt mehrere tausende Personen. Jetzt benötigten auch die Schläfer KP-Agenten vor Ort nicht mehr ihre Maske, sie erschienen jetzt in nordvietnamesischer Uniform im hohen Grad und wurden die ersten kommunistischen Beamten in Südvietnam. Die sogenannte „buddhistische Universität“ Van Hanh wurde als „Meldestelle“ für die südvietnamesischen Angestellten und Soldaten der südvietnamesischen Regierung umfunktioniert. Darin saßen kommunistische Kader im Mönchsgewand. Durch ihre lange Schläfertätigkeit in der Stadt hatten sie bereits eine Liste der betreffenden Personen, die unschädlich zu machen waren, in der Hand. Alle Soldaten und Angestellten, die noch gefunden wurden, mussten in sogenannte „Umerziehungslager“. In der Tat waren dies Todeslager und lebenslängliche Folter - Gefängnisse.
Auch diese KP Kader unter Mönchsgewand schwenken jetzt die KP-Parteiflagge in ihrer Hand und feiern demonstrativ den „Sieg-Feiertag“ 30.04.75 von Ho Chi Minh und der vietn. KP  in Saigon.

30.  Das selbsternannte Oberhaupt der UBCV, Thich Huyen Quang (geb. Le Dinh Nhan), formulierte 1981 anlässlich der „Vollversammlung“ folgende bezeichnenden Worte: “Die UBCV verdient dreimal ehrenvolle Verdienste für die siegreiche Revolution der vietn. Kommunistischen Partei“. Und: “Wir, die UBCV, haben die buddhistische Regierung von Staatpräsident Duong Van Minh gegründet, um diese an die Revolutionäre Regierung [der Kommunistischen Partei, Anm. d. Redaktion] zu übergeben…“.
Nguyễn Xuân Bảo  - viet. KP-Agent im Mönchsgewand unter dem Namen Thich Nhat Hanh, agiert mit vorgetäuschten "Anti Vietnam Kriegs"(?) Parolen  zugunsten der vietn. Kommunisten seit dem Jahr 1960, bis heute.

Die verräterische obige Nahaufnahme zeigt Thich Nhat Hanh mit vollem Haupthaar, im weltlichen Zivil gekleidet im Alter von ca. 30 Jahren, im Widerspruch zu seiner Biografie, die eine „Vollordination seit dem Alter von 16 Jahren ohne Unterbrechung“ angibt. Das verrät die KP - Verfasser seiner Biografie – wie die aller kommunistischen Kader, die im Mönchsgewand im Ausland tätig sind, für die allesamt eine makellose Vita erstellt wird.

31.  Am 17. Oktober 1970 wurde eine sogenannte „buddhistische Delegation“ (bestehend aus Thich Nhat Hanh, Thich Thien Minh und anderen kommunistischen Sympathisanten) nach Tokio geschickt, um am internationalen Kongress „Religion und Frieden“ teilzunehmen. Dort machten sie „5 Forderungen“ bekannt. Diese waren identisch mit den „5 Forderungen“ der sog. „Süden – Befreiungsfront“, initiiert vom nordvietnamesischen Regime. Sie forderten ein Ende der Bombardierung des Nordens durch die US Armee, den Rückzug der Allianz Kräfte (USA, Südkorea, England, Australien…) und vieles dieser Art mehr… Die Delegation wurde vom internationalen Kongress mit bohrenden Fragen konfrontiert, wen sie vertreten würden, wieso die nordvietnamesische Armee nicht mit ihrer Invasion Richtung Süden aufhört und wieso sie nur USA und die Allianz zum Rückzug auffordern würden. Sie hatten darauf keine Antwort zu geben.

32.  Zu dieser Zeit wurde Thich Don Hau und seine Frau Tuan Chi (geb. Dao Thi Xuan Yen) von der KP unterstützt , heimlich nach Nord-Vietnam zu Ho Chi Minh gebracht, danach Ho hatte ihm ins sozialistische Ausland wie die DDR, Ungarn, Mongolei geschickt, um Propaganda für den kommunistischen Norden zu machen.
33.  Bei dieser Propaganda wurde ein stark verfälschtes Bild der südvietnamesischen Regierung gezeichnet, ihr „Korruption und Führungsschwäche“ vorgeworfen und gleichzeitig Ho Chi Minh und der Norden lobend hervorgehoben. Auch Thich Nhat Hanh und seine Frau/Genossin Cao Ngoc Phuong sowie Vo Van Ai und Penelople Faulkner mobilisierte in Deutschland, Frankreich und den USA Demonstranten mit vorgetäuschten „Anti – Vietnam – Kriegs“ Parolen, um die Meinung der Weltöffentlichkeit im Sinne der kommunistischen Regime zu lenken.

34.  Mit der Kriegsführung durch direkte Drahtzieher aus dem Norden über die kommunistischen Kader im Mönchsgewand wurde Südvietnam allmählich in eine Art Aufruhr versetzt. Aufgrund der demokratischen Gesellschaftsordnung der Republik Vietnam agierten die verdeckten kommunistischen Kader aus dem Norden legal im südvietnamesischen Staat. Jede Aufklärungsarbeit, Aufdeckung oder Verhinderung ihrer Aktivitäten in Richtung Aufruhr (zugunsten der KP aus dem Norden) wurde von ihnen sofort als „antireligiöse Aktivitäten“ betitelt und für eine Gegenstrategie mit weiterem Aufruhr und Demonstrationen ausgenutzt. Alle Bevölkerungsschichten wurden mit vorgetäuschten Parolen mobilisiert und zu Demonstrationen auf die Straße gerufen. Dafür wurden alle Mittel eingesetzt, von Gehirnwäsche bis zur Morddrohung. Durch Schläfer, die ins Innerste der südvietnamesischen Armee und die Regierung geschleust wurden, wurden Anhänger quer durch alle Grade gewonnen, die an der Seite der “Mönche“ nun gegen die südvietnamesische Regierung kämpften. Das ganze südvietnamesische Regierungssystem, von der ländlichen Gemeinde bis zu Regierungskreisen war von Schläfer KP Agenten durchsetzt und wurde auf diese Weise nach und nach (fern-) gesteuert.

35.  Zu dieser Zeit war Thich Tri Quang, Thich Don Hau, Thich Nhat Hanh… mit seiner ausgehöhlten UBCV zur mächtigsten politischen Bewegung in Südvietnam geworden. Die kommunistischen Kader im Mönchsgewand hatten gezeigt, dass sie in der Lage waren, die politisch – militärische Strategie zugunsten der nordvietnamesischen Kriegsführung zu beeinflussen und politische Amtsinhaber der südvietnamesischen Regierung zur Macht zu verhelfen oder abzusetzen, entsprechend den eigenen politischen Interessen.

36.  Die UBCV bildete unzählige halb- bis vollmilitärische Kämpfertruppen bis Bataillon – Größe aus und stattete diese vollständig mit Kriegsgerät aus. Durch das vorgetäuschte „buddhistische“ Etikett und die gut ausgeklügelte Gehirnwäsche des kommunistischen Propagandaapparates waren auch unzählige Buddhisten aus dem Süden bereit, als Marionettenkämpfer für die „Befreiungsarmee“ aus dem Norden zu kämpfen und zu sterben. Ein „heiliger Krieg für die Erhaltung des Buddhismus“, so lautete die Gehirnwäsche aus dem Norden. So mobilisierten sie zehntausende Menschen zu Demonstrationen und Streiks gegen die südvietnamesische Regierung, stifteten Jugendliche zu Selbstmordattentaten und Bombenangriffe auf amerikanische Botschaften , Märkte, Kinos, Autoverbrennungen usw. an, alles „im Namen des Buddhismus“. Sie rüsteten die Menschen mit Waffen für Straßenschlachten aus, sie fingen Kinder und Jugendliche und zwangen sie, als Kindersoldaten zu kämpfen.

37.  Die Pagoden wurden als Waffendepots genutzt für die nordvietnamesische Armee, unter den Buddhastatuen befanden sich versteckte Waffenkammern für die Munition für nordvietnamesische kommunistische Armee. Ganze Pagodenkomplexe wurden umgerüstet zu provisorischen Kommandozentralen und als provisorische Gefängnisse, in denen sie südvietnamesische Beamte festhielten oder zu Tode quälten.

38.  Diese Unruhen der kommunistischen Kader im Mönchsgewand hatten erst ein vorläufiges Ende, als nach vielen Operationen die südvietnamesische Armee mithilfe der US amerikanischen Streitkräfte zurückschlug und Thich Tri Quang, einer der meistgefürchteten Führer der rebellierenden UBCV, verhaftet wurde. Thich Tri Quang war vorher durch Hilfe der CIA in die USA Botschaft in Saigon geflüchtet, damit er überhaupt der Verfolgung durch die Sondereinheiten der Republik Vietnam entfliehen konnte. Die kommunistischen Schläfer - Agenten, die sich innerhalb der südvietnamesischen Regierung gut verschanzt hielten, konnten die demokratische Gesetzeslage in Süd-Vietnam so ausnutzen, dass ihre Komplizen und kommunistischen Kader im Mönchsgewand wieder auf freien Fuß gelangten. Sogar der letzte südvietnamesische „Ein Tag Präsident“ Duong Van Minh, unzählige hohe Generäle der südvietnamesischen Armee und hohe Beamte der südvietnamesischen Regierung enttarnten sich schließlich im Kriegsverlauf als Schläfer der nordvietnamesischen Kommunisten.

39.  Der Krieg der südvietnamesischen Regierung und ihrer Verbündeten, wie der USA, war ein verlorener Krieg durch die Aushöhlung der Kriegsstrategie im Weißen Haus, markiert durch zwei wichtige Ereignisse: Das erste war 1963 der Umsturz des ersten Präsidenten der Republik Vietnam und schließlich seiner Ermordung durch verräterische, von der CIA gekaufte Generäle und die kommunistischen Kader im Mönchsgewand. Das zweite war 1972 das „Hintertürgeschäft“ zwischen Henry Kissinger und Mao Te Dong/Chu An Lai. Die USA wollte sich „ehrenhaft“ aus dem Krieg zurückziehen und ließen Peking und ihrer verbündeten nordvietnamesischen Armee freie Hand, um Südvietnam endgültig einzunehmen. Somit konnte die nordvietnamesische Armee in Südvietnam ungehindert in Blut baden und das ganze Land, bis zum heutigen Tage, in ein gigantisches Todes-„Umerziehungslager“ verwandeln. Die Allianz – Kräfte und die Weltöffentlichkeit schauten schweigend zu.

40.  Die Aushöhlung und Ausnutzung der UBCV durch das kommunistische vietnamesische Regime ist somit eine der hinterhältigsten und schmutzigsten Vorgehensweisen der Kriegsführung weltweit und in der Geschichte Vietnams. Die kommunistischen Kader im Mönchsgewand sind somit einer der gefährlichsten Teile der kommunistischen vietnamesischen Armee.

41.  Thich Nhat Hanh und seine Komplizen im Ausland von vietnamesischer Seite, aber auch Teile des linksorientierten westlichen Lagers, haben es geschafft, die Sichtweise und Meinungsbildung der Weltöffentlichkeit über den Vietnam Krieg ganz im Sinne der nordvietnamesischen Kommunisten zu verfälschen. Sie haben auch geschafft, die Verbrechen der vietnamesischen Kommunisten im Ausland vorerst zu vertuschen. Der ganze kommunistische und westliche linksorientierte Propagandaapparat verdrehte die Tatsachen und konstruierte eine Sichtweise, die den Krieg als von der südvietnamesischen Seite, samt amerikanischer und westeuropäischer Alliierten, aus angezettelt.

42.  Mit Unterstützung aus Geheimdienstkreisen des kommunistischen Ostblocks, die sich bereits außerhalb Osteuropas, auch im westlichen Ausland etabliert hatten, mobilisierte Thich Nhat Hanh, Vo Van Ai und andere kommunistische Kader eine „Anti – Vietnam – Kriegs“ - Kampagne. In Wirklichkeit hatte die nord-vietn. KP das Genfer Abkommen von 1954 und das Pariser Abkommen von 1973 mit Füßen getreten und einen Invasionskrieg Richtung Süden gestartet.

43.  Im Hintergrund eines der wichtigsten Ereignisse der letzten Phase des Vietnam Krieges stand das Hintertürgeschäft des US Außenministers Kissinger mit Peking und dem Vietcong, bei dem er vereinbart hatte, dass sich die USA schnellstmöglich aus dem Krieg zurückziehen würde. Strategisch sollte Süd-Vietnam an die Hände der Chinesen verkauft werden. Zu diesem Zweck lief die Kriegsberichtserstattung der US Medien auf Hochtouren, um alles dafür zu tun, das Kriegsgeschehen dahingehend zu verfälschen, als dass die Kriegslage  in Süd-Vietnam „aussichtslos“ erschien und ein Rückzug der einzig vernünftige Ausweg sei. Tatsächlich wäre ohne eine Rückendeckung aus Moskau, Peking und dem Weißen Haus der Invasionskrieg der Nord-Vietn. KP Richtung Republik Vietnam aber nicht möglich gewesen.
Das „Hintertürgeschäft“ zwischen Henry A. Kissinger, Nixon  und Mao´s Kanzler Chou An Lais in Peking, am 20. Juni. 1972. Der Inhalt des Gespräches ist aufgezeichnet und bereits veröffentlicht.

44.  So wurde die vorher noch beschworene „Allianz gegen den Kommunismus“ zunichte gemacht. Die USA waren der Republik Vietnam somit in den Rücken gefallen und hatten es zur Hinrichtung durch die Kommunisten freigegeben. Millionen von Vietnamesen bangten um ihr Leben und versuchten mit allen Mitteln aus dem Land heraus zu kommen. Die blutige Rache der stalinistischen nordvietnamesischen Armee gegenüber der Südrepublik Vietnam übertraf in ihrer Brutalität alle Vorstellungen.

45.  Seitdem Ho Chi Minh und seine verbündeten Komplizen 1946 die Macht durch einen verbrecherischen Akt an sich gerissen hatten, zeigte dieses Marionettenregime der russischen Kommunisten sein wahres Gesicht als Machtinstrument der russischen KP. Und bis heute sind die Marionetten der chinesischen Maoisten leicht auszumachen. Für den Auftrag aus Moskau und Peking, den ganzen ostasiatischen Raum in kommunistische Kolonien umzuwandeln und rot zu färben, marschieren sie in Kambodscha ein. Das ist der Grund für den vietnamesisch-chinesischen „Grenzkonflikt“ im Jahr 1979. In der Tat handelt es sich um eine „Straf-Lektion“ der chinesischen Roten Armee.

46.  Diese Unruhen und Gräueltaten wurden mit direkter Beihilfe der CIA und kommunistischen Partei durch die Hände der UBCV durchgeführt. Der Eine vollzog die Verbrechen, der Andere verzerrte die Wahrnehmung der westlichen Weltöffentlichkeit. So wurden diese verbrecherischen Taten mithilfe kommunistischer Propaganda – „Der Mönch hat sich selbst verbrannt als Zeichen gegen die religiöse Unterdrückung der südvietnamesischen Regierung“ – eingesetzt, um auf US amerikanischer Seite die Stimmung gegen den Vietnamkrieg zu lenken. Parallel dazu war Thich Nhat Hanh, ein kommunistischer Kader im Mönchsgewand, im Ausland aktiv. Er mobilisierte die Demonstrationsbewegung der Studenten, als "Anti -Vietnamkriegs"(?) Bewegung auf die Straße zu gehen und zu protestieren. Durch die verzerrte Kriegsberichterstattung der CIA zugunsten der kommunistischen KP wurde die öffentliche Meinung der westlichen Welt über den Vietnamkrieg gezielt manipuliert. So wurde der Invasionskrieg der nordvietnamesischen Armee als „Volksbefreiungskrieg“ proklamiert. Der „Sieg“ der kommunistischen Seite war letztlich nur durch dieses, verräterische Vorgehen der USA möglich und das duldende Schweigen der westlichen Allianz.

47.  Die sog. vietn. Kommunistische Partei, von deren Mitglieder keiner jemals  Kommunist im eigentlichen Sinne des Wortes gewesen war, hat nichts mit dem in West-Europa mittlerweile gebräuchlichen Begriff „linksorientiert“ oder „kommunistisch“ zu tun. In der Tat ist sie eine Bande von machthungrigen, verbrecherischen Volksverrätern. Seit ihrer Entstehung im Jahr 1930 bis zum heutigen Tag, im Jahr 2012, verkörpert diese Bande in sich den hinterhältigsten Bandenführer Ho Chi Minh und eine Anhäufung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Und zwar so immens, dass selbst nachdem diese Bande, gleich jetzt oder eines Tages in naher Zukunft vom vietn Volk niedergerissen und vollständig zerschmettert würde, die im Nachhinein wirkenden Schmerzen jener tiefen Wunde noch sehr viele Generationen später vom vietnamesischen Volk schwer zu überwinden wären. Die Vietnamesen drücken dies folgendermaßen aus: „Vietnams Bambus ist nicht zahlreich genug, um die Verbrechen der vietn.KP aufzählen zu können. Ebenso reicht das Wasser des Vietnams Ost-Meeres nicht, den blutigen Gestank der KP Verbrechen wegzuwaschen, sondern das Wasser würde vergiftet werden“.

48.  Diese vietn. KP Bande hat freiwillig schleichend Vietnam inoffiziell zu einer ausgehöhlten, abhängigen chinesischen Provinz umgewandelt, etwas, was Mao´s imperialistische Vorgänger seit Jahrtausenden nicht geschafft haben. Und auch seine Nachfolger träumen heute noch mit ungestilltem Hunger davon, sich ganz Vietnam einzuverleiben. Seit Ho Chi Minh´s flehendem  Hilferuf nach Peking um chin. Hilfe für den Invasionskrieg gegen die Republik Vietnam (Süd-Vietnam) gibt es einen chin. Spionagekreuzzug quer durch alle hohen Positionen der vietn. KP. Heute sind sie in Überzahl in der politischen Infrastruktur Vietnams. So dass vor jeder wichtigen Entscheidung bzw. Parteitag der vietn.KP die Führer der vietn. KP nach Peking reisen müssen, um sich „Empfehlungsbefehle“ von den „Himmelssöhnchen“ abzuholen. 

49.  Diese viet. KP hat das vietn. Land und Volk gnadenlos ausgeraubt und in die Armut und den Abgrund der Rückständigkeit getrieben. Das heutige Vietnam rutscht an die letzten Stellen jeder Tabelle über nennbare Werte. Alle Freiheit und jegliche Grundrechte des vietnamesischen Volkes wurden ihm von der KP gewaltsam entrissen und mit Füßen getreten. Verfassung, sämtliche Gesetzgebung mit all ihren Paragrafen usw. sind nur dafür da, das unantastbare Herrscherrecht der KP über das Volk abzusichern. Der gesamte Marionetten - Staatsapparat sowie das Parlament usw. sind nichts weiter als ein Aushängeschild für die Außenwelt. Für die Vietnamesen selbst sind sie äußerst giftig und in der Tat eine tödliche Falle.

50.  Die KP Mitglieder müssen Ho Chi Minhs „Denken und Handeln“ auswendig lernen, sich eintrichtern und werden auf die Probe gestellt, bevor sie mit  Schwüren in die KP eintreten dürften und müssen ihnen lebenslang getreu folgen. Dieser KP-Codex, die „Grundsätze des Loslassen“, lautet: „Ohne Familie, Ohne Vaterland, Ohne Religion und Ohne Nation“. Sie dürfen vor nichts zurück scheuen, denn für die KP müssen sie alles tun,  wenn nötig, auch alles verkaufen und verraten: Familie, Vaterland, Religion und Nation, denn  „nur die Rechte der KP allein stehen über allen“. Desweiteren gilt folgender Spruch Ho ´s als „KP-Herzformel“, welche alle KP-Mitglieder sich ausnahmslos eintrichtern müssen, es wurde von Tố Hữu, einem KP Funktionär, folgendermaßen „gedichtet“. Zitat:

„Tötet! Tötet weiter! Lasst die Hände nicht frei vom Töten!...
Heil  Mao, dem Führer! Heil Stalin! Ewige Ehre unseren Unsterblichen!“

Denn auch das „Denken und Handeln“ aller „kommunistischen Urmeister“ ist einzuprägen, darunter einer von Lenins Sprüchen: „Wer unfähig ist, zu verraten, ist kein Kommunist!“. Anders ausgedrückt: „Wer kein Verräter ist, ist kein Kommunist!“.

51.  Für Ho Chi Minh und seine  Getreuen ist ihr „Vaterland“ von Anbeginn an  nicht Vietnam, sondern die UdSSR (das inzwischen bereits aufgelösten Gespenst)  und China. Ihre „Familie“ ist die KP Gemeinschaft, ihre Religion ist die Utopie des Kommunismus. Ho und seine Partei wussten aber von vornherein, dass ihre kommunistische Flagge nur ein Label ist, ein Mittel zum Zweck, trotzdem müssen sie diese Flagge weiter hochhalten um das Volk, das unter ihnen zum größten Teil einer kollektiven Gehirnwäsche unterzogen wurde, weiterhin zu täuschen.

52.  Nach dem Umsturz des Ostblocks, vertreten durch die UdSSR, ist die vietnamesische KP wie eine Schlange ohne Kopf. Um die Macht der Partei abzusichern, sind sie bereit, als eine Art Türvorsteher der chinesischen KP zu fungieren.

53.  Der Strategie des „Führers“ Ho Chi Minh, dem „Meister der Seilschaften“ zwischen Moskau und Peking müssen seine Getreuen bis heute noch strickt folgen: Nachdem ein Seilende abgerissen war, besonders nach dem Tod des „russischen Stiefvaters“, blieben ihnen nur noch die Röcke der ebenfalls „stiefmütterlichen Mutter aus Peking“ zur Rettung. Selbstverständlich ist auch jeder potentielle reiche „Realpolitiker“ aus dem Westen, aber auch ihres „Todfeindes“, den USA für sie interessant. Hauptsache, die Macht ihrer KP wird befürwortet und weiterhin geduldet. Nach dem Vorbild der kommunistische KP aus Moskau, versucht nun auch das brutale Regime der vietn.KP alles um unterzutauchen.

Beeindruckend und verhängnisvoll ist das Händeschütteln  zwischen den beiden KP Genossen  Nguyen Minh Triet und Thich Nhat Hanh im Jahr 2005 in Hanoi, nach dem  Inhalte des Geschäftes  mit dem „Opium des Volkes“ neu definiert und unter Dach und Fach waren.


54.  Dieselbe Strategie verfolgen Thich Nhat Hanh und die vietnamesische kommunistische Partei auch heute. Die UBCV sowie Thich Nhat Hanh´s Einrichtungen sind in Vietnam wie auch im Ausland zentral von der kommunistischen Partei gesteuert. Mit der Ignoranz und dem Image als „Friedensaktivist“ aus Zeiten des Vietnamkrieges mobilisiert Thich Nhat Hanh mithilfe der kommunistischen Partei ahnungslose buddhistische Westler in seinen getarnten „buddhistischen Zentren“, für den „Ernstfall“. Sobald die Kommunisten angegriffen werden würden, würden die kommunistischen Kader im Mönchsgewand Unruhe stiften und geschickt die Stimmungslage zugunsten der kommunistischen Partei drehen. Schließlich würden Thich Nhat Hanh und seine „Buddhisten“ letztlich für die kommunistische Partei auf der Straße demonstrieren. 

So würde jeder Angriff aus dem Westen auf die „buddhistischen“ Demonstranten von der kommunistischen Partei im Hintergrund als „Angriff auf den Buddhismus“ propagiert.
Nichts ist zutreffender als die beiden Fotokommentare aus einer vietn. Web-Site:
1.       Linkes Bild: „KP Kadermönch Thich Phap An: 3. von links, (Geschäftsführer des EIABGmbH in Waldbröl, DE) gemeinsam mit Thich Nhat Hanh und Genossen beim vietn. KP Vorsitzenden Nguyen Minh Triet zu Besuch“
2.       Rechtes Bild: „Thich Nhat Hanh und Frau Genossin Florette Cao Ngoc Phuong bei dem General der KP- Volksbefreiungsarmee Vo Nguyen Giap und Frau  zu Besuch. Zwei große Führer der zwei Kampffronten von der gleichen vietn. KP treffen sich wieder. Der eine tötet mit dem Gewehr, der andere mit dem „Opium des Volkes“. Das Ergebnis lässt sich sehen: Der eine zählt die Leichen der andere das Geld.“
Thich Nhat Hanh wie auch Thich Tri Quang, Thich Don Hau, Huyen Quang und Quang Do und alle Thich - Kader der KP, träumen davon: Einmal das Gewand des Obersten Patriarchen – dem „Lehrmeister aller Meister des Landes“ zu tragen, wenn auch nur für ein paar Stunden, um bei einer Kostümprobe mitzuspielen. Denn kurz danach, noch im Jahr 2005,spielt sich der von Thich Nhat Hanh & Co. und der vietn. Stasi gemeinsam   inszenierte „Prajana Kloster Vorfall“ ab. Umzingelt von einer Schar  vietn. Stasi Agenten im Mönchsgewand, prozessieren Thich Nhat Hanh & Co auf Hanoier Straßen und verpassen dabei keinen einzigen Fototermin. Denn im Jahr 2005 wird das Aushängeschild  des sog. “Religiösen Freiheit in Vietnam“  blank herausgeputzt, da es von der vietn. KP dringender denn je für ein entsprechendes Image gebraucht wird, um gegen das Embargo der USA und des Westens vorzugehen, mit der Hoffnung, dadurch in den WTO beitreten zu können. Beim „Prajna Kloster Vorfall“ in Lam Dong, Vietnam, spielen Thich Nhat Hanh & Co. die neue Spielrolle: „Opfer“ der vietn. KP. Knapp 400 Thich Nhat Hanh Schüler, die dafür frisch ausgebildeten Kader im Mönchsgewand, wurden von der KP „schikaniert“ und aus dem Land „vertrieben“. Im Ausland meldete Thich Nhat Hanh sie als „vertriebene buddhistische Asylanten“ an. Der gesamte staatliche  Propagandaapparat der KP im In- und Ausland  sind beteiligt. Somit werden in einem Zug knapp 400 KP Kader im Mönchsgewand von der KP und TNH als (schein-) buddhistische Asylanten  im Gastgeberland „legalisiert“. Thich Nhat Hanh´s  Einrichtungen wie die  EIAB – GmbH in Waldbröl, Deutschland ist einer ihrer erste Ankünfte.
  
Wobei die „buddhistischen Mönche“ in der Tat hauptsächlich ausgebildete kommunistische Kader sind. Ein aktuelles konkretes Beispiel aus dem Jahr 2005 ist der „Prajna Kloster Vorfall“, bei dem Thich Nhat Hanh gemeinsam mit vietnamesischen Geheimagenten einen Vorfall inszenierte. Dabei wurde Thich Nhat Hanh als „Opfer“ der KP dargestellt, er und seine „buddhistische“ Gemeinde mit dutzenden von jungen Mönchen wurden in Vietnam „schikaniert“, schließlich wurden in einem Zug 400 Mönche, kommunistische Kader im Mönchsgewand aus dem Land „verwiesen“. Sehr viele von ihnen kamen in Waldbröl /Hannover als „buddhistische Flüchtlinge“, als Schein-Asylanten in einem Thich Nhat Hanh Zentrum (EIAB GmbH) unter. Die restlichen kamen nach und nach über verschiedene Wege nach Frankreich und die USA. Von hier aus arbeiten Thich Nhat Hanh´s Kader und ihre Komplizen mit der entlarvten Schein – Oppositionspartei „Viet Tan“ Hand in Hand, um die ahnungslosen Vietnamesen und westlichen Buddhisten als Reserve Demonstranten zu Gunsten der KP zu mobilisieren.
Thich Nhu Dien, oberster Vertreter der UBCV bzw. CVBK/ KVVBK in Deutschland, „Vien Giac Pagode Hannover“.
55.  Die UBCV – Zweigstelle im Ausland, darunter auch in Deutschland, vertreten durch Thich Nhu Dien, mit all ihren „Pagoden“ in ganz Deutschland, unterhält getarnte Einrichtungen der KP für den Auslandseinsatz der kommunistischen Kader im Mönchsgewand. Solche Einrichtungen, besonders auch Thich Nhat Hanh – Zentren, dienen strategisch als mögliches künftiges Versteck und Unterschlupf der kommunistischen Agenten (im Mönchsgewand) für den Ernstfall: den Sturz des Kommunismus in Vietnam. Schon jetzt setzt die kommunistische Partei alles daran, ihr wahres Gesicht zu verdecken und inszenierte dafür ein scheindemokratisches System. Die kommunistischen Kader, im Mönchsgewand getarnt, überdauern dort die kritische Zeit. Sobald ein neues demokratisches System etabliert werden soll, werden sie von dort neue Unruhen stiften und die Massen in ihrem Sinne mobilisieren, damit sie die Macht zurückerobern können. Schon jetzt investiert die kommunistische Partei im großen Stil in buddhistische Bauten und Tempel, um sich ihren Einfluss zu sichern und eine Absicherung in Form von Immobilien zuzulegen. Hierzu zählen sämtliche   Thich Nhat Hanh - Einrichtungen im Ausland (darunter auch das sog. „Europäische Institut für Angewandten Buddhismus GmbH“ in Waldbröl Deutschland), sowie sämtliche UBCV - „Tempel/Pagoden“ -Einrichtungen mit ihrem Netzwerk von Untertanen: die „Vietn. Buddhistische Familie“ wie von „Linh Thuu Pagode“ in Berlin, „Vien Giac Pagode“ in Hannover, „Phat Hue Pagode und „PhatDao Pagode“  in Frankfurt, „Tam Giac Pagode und „Pho Bao Pagode“ in München, „Vien Duc Kloster“ in Ravensburg…

56.  Heute arbeiten Thich Nhat Hanh´s und Thich Nhu Dien´s Einrichtungen Hand in Hand mit dem Viet Tan, einer Scheinoppositionspartei der vietn. KP. Diese wurde in Berlin im Jahr 2006 gegründet und besteht in Wirklichkeit aus ausgebildeten vietnamesischen Stasi- KP- Agenten. Diese „Partei“ täuscht vor, die Sache der „Nationalisten“ zu vertreten und an der Seite der vietnamesischen politischen Asylanten zu stehen. Deutschland ist ein gelobtes (Hinter)land für die vielseitigen Ziele der vietn. KP, denn hier lebt ein großer Teil der Vietnamesen - im Osten. Die KP Agenten hoffen darauf, dass die meisten unter ihnen noch Reste einer langen „kommunistischen Wurzel“ in sich tragen könnten.

57.  Wie es auch die KP in Vietnam tut, bemühen sich Thich Nhat Hanh und die KP im Mönchsgewand im Ausland, die buddhistische Lehre und die Geschichte rund um den Vietnamkrieg umzuschreiben, zu verfälschen, zu vertuschen. Besonders dort, wo die UBVC als Werkzeug in der Hand der  vietn. KP dient, werden die Fakten komplett verdreht und verfälscht.

58.  Ein Beispiel aus Deutschland ist die UBCV unter der Leitung von Thich Nhu Dien (geb. Le Cuong). Gemeinsam mit den Schläfer-Agenten, die sich bereits seit dem Vietnamkrieg in Deutschland niedergelassen haben und teilweise hierzulande hohe akademische Grade erworben haben, (z.B. Dr. Professorin Thai Kim Lan, LMU-München u.a.) lässt Thich Nhu Dien die jungen „Mönche“ „Doktorarbeiten“ anfertigen. In ihren Abschlussarbeiten schreiben die Doktoranten sämtliche Stellen über den geschichtlichen Zeitraum der blutigen Spuren der UBCV und ihrer KP - Verbindung lediglich ab, was ihnen die vietnamesischer KP seit Jahrzehnten vorgibt.

59.  Unter anderem gibt es folgenden konkreten Fall: der junge Schüler - Thich Hanh Gioi - der im Fach Buddhologie - Philosophie den Doktortitel unter den weltlichen Namen Lộc Hồ abschießt. In Lộc Hồ´s Arbeit:
„Der vietnamesische Buddhismus  in  denUSA - Der Stellenwert des Glaubens in der neuen Heimat“. (Von der Gemeinsamen Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität Hannover - zur Erlangung des Grades eines  Doktors der Philosophie (Dr. phil.); genehmigte Dissertation; von Loc Ho geboren am 1. Januar 1971, in Saigon; Im Jahr 2003 „
ist ausschließlich die propagandistische Darstellung der „Fakten“ über die UBCV, die von der kommunistische Partei vorgefertigt wurde, enthalten (entsprechend der KP Leseart „Dharma in Not“, „religiöse Unterdrückung des Ngo Dinh Diem´s Regimes“, usw. usf.…).


60.  Übrigens ist der „Historiker Nguyen Lang“ eine anderer Name von Thich Nhat Hanh (geb. Nguyễn Xuân Bảo). Unter diesem Decknamen schreibt er auf die gleiche Art in seinen „buddhistisch historischen Texten“ über die Spuren der UBCV, und zwar einstimmig und identisch mit der Lesart der KP. Dieselben Elemente wiederholen sich abermals. 



Die vietn. buddh. Geschichte ist somit unter Federführung derartiger „Historiker“ ganz nach dem Geschmack der vietn. KP umgeschrieben worden.



61.  Das Label „Zen Meister“ für Thich Nhat Hanh und die weiteren unzähligen Kader - Agenten sind eine Art Nachahmung der „chin. Kulturrevolution“ durch die vietn. KP. Denn schon im Jahre 1962, als Thich Nhat Hanh von der UBCV ins Ausland geschickt wurde, hatte diese ihn mit dem klingenden Titel „Zen Meister“ versehen, statt ihn, wie alle anderen vietnamesischen jungen Mönche in seinem Alter, als Bikkhu, Novize bzw. Samanera zu ernennen. Die Kalkulation der kommunistischen Partei ist, dass, wenn die Robe keinen Mönch ausmacht, es dann ein Titel vielleicht durchaus könne. Die meisten der ahnungslosen Buddhismus - begeisterten Westler jener Zeit, aber auch der heutigen, können immernoch nicht verstehen, "weshalb Buddha vor über zweittausend fünfhundert Jahren, den oben genannten, klingenden Titel nicht einfach bei einem Patentamt angemeldet hatte". 

Durch diese Strategie der gezielten Manipulation der westlichen Geschichtsschreibung des Vietnamkrieges hat es die vietn. KP mithilfe Thich Nhat Hanh´s geschafft, ein völlig verdrehtes Bild über die damaligen Ereignisse in der öffentlichen Wahrnehmung zu etablieren.


62.  Der sog. "Engagierte Buddhismus", www.plumvillage.org EIAB wie er von Thich Nhat Hanh propagiert wird, ist nichts anderes als ein vortäuschendes, religiöses Machtinstrument der vietn. KP im Ausland. Dieser "Engagierte Buddhismus" wurde während des Vietnamkrieges von der vietn. KP, durch die Hände von UBCV KP-Kadern, ins Leben gerufen. Alle derartigen Bewegungen wie die "Nationale Befreiungsfront des Südens" etc. stehen, wie erwähnt, unter der zentralen  Fernsteuerung der vietn. KP. Sie alle gehören jeweils zur Politik-Diplomatie-Kampffront der vietn. KP im Feldzug gegen die Republik Vietnam.

Im diesem Zuge hatte die vietn. KP durch die UBCV viele Schein-Verbände und Parteien gegründet, mit dem Ziel, so weitreichend wie möglich politischen Einfluss zu gewinnen mit der Hoffnung, ihrer versteckten Politik auch zu einer politisch "legalen" Stimme zu verhelfen. Durch direkten Einfluss und politischem Druck aus dem Norden - was für Hanois kommunistische Ignoranz und Unverschämtheit typisch ist - um ihre "buddhistischen Interessen" im Süden zu vertreten, wurde die sog. "Vietnamesische Buddhistische Partei" gegründet, welche auch noch namentlich ihre unverkennbaren politischen Interessen zum Ausdruck bringt. Diese "Buddhistische Politische Partei",  vertreten durch Thich Ho Giac, Thich Thien Minh, Thich Tri Quang etc. ist, selbstverständlich, nur Mittel zum Zweck für Hanois Invasionsplan.
Im Folgenden ein Zitat über den Ausgangspunkt und Gründerzeit von Thich Nhat Hanh s "Engagiertem Buddhismus" aus den Jahren 1966 und 1969:
Quelle: King, S., & Queen, C. (Eds.). (1996). Engaged Buddhism: Buddhist Liberation Movements in Asia. New York: State University of New York.
http://1.bp.blogspot.com/-8uUpRnhEf8E/UD_s6yPKXNI/AAAAAAAAAlQ/3qb3OHip__s/s1600/Buddhist+political+party.PNG
Thich Ho Giac, Thich Thien Minh und Thich Tri Quang, die KP Agenten im Mönchsgewand, bei der Bekanntmachung der Parteigründung ihrer „Buddhistischen Politischen Partei –Vietnamese Buddhist Force“
63.  Thich Thien Minh wurde wegen Ungehorsamkeit gegenüber dem Plan der KP im Jahr 1978 zu Tode gefoltert. Thich Ho Giac und Thich Nhat Hanh  führen für die KP die Politik dieser "Buddhistische Politische Partei" namens "Vietnamese Buddhist Force" im Ausland fort unter dem zeitgemäßigen Deckmantel des  "Engagierten Buddhismus". Die Strategie der KP reicht noch weiter, sie kalkuliert: Der "moderne EngagierteBuddhismus" passt sich dem modernen Westen an, und die leichtgläubigen, sich für den Buddhismus begeisternden Westler haben sowieso keinen Überblick, solange sie noch nichts über die  Kehrseite des Vietnamkriegs erfahren haben. Die vietn. KP glaubt, dass alle Blutspuren bereits verwischt sind. Thich Ho Giac spielt heute noch mit dem  "Patriarchen Hut" der UBCV in den USA. Und Thich Nhat Hanh lenkt den  "Engagierten Buddhismus" der KP in Richtung "politische Verantwortung“ und  „umweltbewussten Buddhismus“.
64.  In diesem Sinne äußerte sich Thich Nhat Hanh öffentlich „politisch verantwortungsvoll“ im Rahmen eines Vortrags in den USA zum "terroristischen" Anschlag am 11. September 2001 auf das World-Trade-Center in New York. Er betonte in diesem Zusammenhang die Anzahl von „300.000 vietnamesischen Opfern“ eines kleinen Gemeinde mit Namen Ben Tre, dass während des Vietnamkrieges von der amerikanischen Armee bombardiert worden sei.  Zitat: "I wrote this poem during the Vietnam war after I heard about the bombing of Ben Tre city. The city of 300.000 was destroyed because seven guerrillas shot several rounds of unsuccessful anti-aircraft gunfire and then left. My pain was profound".  Thich Nhat Hanh investierte mehrere Zehntausend US Dollar, um eine gleichlautende Dauerannonce (Nov. 2001) als Ankündigung für seinen Vortrag in  einer so einflussreichen Zeitung wie die „New York Times“ zu platzieren. Er weiß, dass derartig doppelzüngige Worte nur westliche Ohren verstehen können, nicht die der Inland-Vietnamesen. "Die Westler" wissen ja nicht einmal, wo Ben Tre liegt, es hinterfragte auch keiner, falls doch, dann gibt es als Antwort nur ein "stilles Schweigen". Alle Einwohner vom Ben Tre - Bezirk, dessen Einwohnerzahl bis zum heutigen Tage nicht auf über 143.639 gestiegen ist, und alle Vietnamesen wissen, dass diese "Geschichte" frei erfunden war. Mit der Doppelzüngigkeit Thich Nhat Hanhs, die mit der der vietn. KP - Medien identisch ist, haben die Vietnamesen bereits bittere Erfahrungen gemacht. So schlägt Thich Nhat Hanh das geballte Echo "Thich Nhat Hanh Go Home!"  auf seine Worte in den USA entgegen, denn die Amerikaner sind wütend wegen der Opfer des "Terroranschlags"  in New York.

65.  Dass der Buddhismus allgemein und Zen im Besonderen von Thich Nhat Hanh und der vietn. KP als ein geistlich nützliches „Produkt“ erkannt und nun effektiver nach den Methoden des Marketings propagiert werden soll, ist selbstverständlich nachvollziehbar. Denn dieses Vorgehen deckt sich vollkommen mit der strategischen „KP-Reform“ (vietn. Đổi mới“) in Vietnam. Denn um die Macht zu behalten, hat die vietn. KP keine andere Wahl, als sich zu „reformieren“, besonders nach dem "Zerfall" der UdSSR.

66.  Allerdings hat sich die KP unzählige Mal „reformiert“, sogar mit der „Peitsche“ und hat jedesmal dazu einen passenden „Reue-Gesang“ parat. Nach jeder „Partei-Reform“ vermehren sich die „buddhistischen Pagoden und Tempel“ der KP, wachsen in die Höhe und werden immer größer. Die Vietnamesen werden dadurch jedoch nur noch ärmer, denn die Zahl der „Buddha-Spendenboxen“ wachsen entsprechend immer mehr und werden größer, sie sind inzwischen buchstäblich Tresoren, für die Wachpersonal eingestellt wird.. Nur zwei Beispiele: die neu gebaute „Bái Đính Pagode“ in Ninh Binh, Nordvietnam, deren Größe die der in der „Verbotenen Stadt“ in Peking übertrifft. Auch die „Ho Chi Minh Pagode“ (vietn. buchstäblich: „Chùa Hồ“) in Binh Duong, Südvietnam, übertriff alles buddhistische Rekord-Fieber. Denn oben auf dem Altar, vor der Buddha Statue, thront eine überdimensionierte Ho Chi Minh Statue aus hochkarätigem Gold. Wer Buddha seine Verehrung zum Ausdruck bringen will, bitte schön! Derjenige kann sich zuerst für die davor sitzende Ho Chi Minh Statue, die lacht, begeistern. Diese „Ho - Tempel“ Inneneinrichtung, die überwiegend aus edlem Material gebaut wurde, wird sehr streng bewacht, vielleicht noch strenger als das Ho - Mausoleum in Hanoi. Um diesen „Tempelkomplex“, welcher einer Disneyland-Architektur ähnelt,  in seinem ganzen Ausmaß bewundern zu können, muss man mit dem Elektro-Bus reisen.  Nach jeder „Partei-Reform“ schnellt die Anzahl der festgenommenen Partei Kritiker, die im Gefängnis landen, in die Höhe. Die Schlinge um den Hals der Vietnamesen wird immer noch enger geschnürt, damit die Macht der KP befestigter ist als denn je.
Ho ist überall KP-Vorsitzender, auch in der „Ho Pagode“ in Binh Duong, Vietnam. Mit hochkarätigem Gold überzogen, sitzt seine Statue vor der Buddha Statue. Daneben ist die KP Flagge gehisst.

67.  Wie schon erwähnt, ist eine KP -  Parole (nach einem Spruch von Karl Marx): „Religion ist das Opium des Volkes“, was unbedingt beseitigt werden müsse. Diese soll jetzt auch weiterhin, nur im Geist der „Partei-Reform“, umgesetzt werden. Durch die Hände der UBCV, Thich Nhat Hanh & Co., die Buddha- und Religionsdealer, profitiert die KP wieder außerordentlich am „Opium des Volkes“. Ob das Volk davon längst eine Überdosis hat, interessierte noch nie einen Drogendealer. Und das ist nur eine Facette der sog. „religiösen Freiheit“ nach  KP - Art im heutigen Vietnam. 

68.  Die sog. „Infrastruktur der KP im Ausland“ - ihre im Ausland lebenden vietnamesischen Landsleute - wurde zunächst durch das UBCV - Netzwerk und die sog. „vietnamesische Buddhistische Familie“ vor Ort seit Jahrzehnten fest ausgebaut. Schließlich brauchten sich dann die kommunistischen Kader im Mönchsgewand, von denen immer mehr von Vietnam herein strömten, sich nur noch ihrer zu bedienen. Sie blicken vom „buddhistischen Altar“ herab, innerlich hinterlistig lächelnd darüber, wie die Buddhisten sich vor ihnen mit Ehrfurcht flach auf den Boden niederwerfen. Was die aalglatten Kader nur zu sehr interessiert ist, ob sich ihre „Buddha Spendebox“ am Ende des Tages wohlgefüllt hat. In Vietnam hat diese  „buddhistische“ Sklaverei eine lange Tradition, denn die leichtgläubigen Vietnamesen  eignen sich als leichte Beute für die Gehirnwäsche der KP. Dies wird auch als „Tam Bảo Nô“/“Sangha Sklaven“ bzw. „dreifache Sklaverei“ bezeichnet.

69.  Vor allem kommt aber der UBCV mit ihren Subverbänden (soziale, kulturelle, wohltätige, religiöse Scheinorganisationen) eine besondere Spielrolle im jeweiligen Gastgeberland zu: gesteuert von der vietn. und der chin. KP, dient sie auch als Hintertür für den Zugang zu verschiedenen Einrichtungen, als didaktisches langarmiges Werkzeug, für die noch wichtigeren Interessen: die chinesische Industrie-/ Wirtschaftsspionage sowie militärische Spionagetätigkeiten. Da das dahinter versteckte chinesische KP-System das gleiche ist, wie das vietn. KP System, können die Chinesen stets unbeschadet versteckt im Hintergrund agieren und dabei „intakt“ bleiben. Denn die vietn. und die chin. KP sind engste Verbündete in einer Art „KP-Bruderschaft“. Aber tatsächlich müssen die vietn. KP Agenten oft eine sklavisch untergeordnete Rolle übernehmen, sie werden stark von der chinesischen KP gesteuert. So oder so arbeiten sie aber Hand in Hand eng zusammen.
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Ein Bild – ersetzt tausend Worte:
 Die Schießübung und der Umgang mit den modernsten Tötungswaffen gehört zur „buddhistischen Ausbildung“ der  Kommunistischen Kader im Mönchsgewand, übernommen durch die Armee der Kommunistischen Partei.

70.  Die vietn. Stasi Agenten der KP im Zivil haben gemeinsam mit dem KP-Kader im Mönchsgewand wie Thich Nhat Hanh und die UBCV vorort das Hauptziel,  mit allem Mitteln alle Ausland-Vietnamesen unter ein Dach zu bringen, zu kontrollieren und zu steuern. Für die Umsetzung dieses Ziels wurde von der KP in Vietnam ein Beschluss erlassen, der sog. "KP Beschluss Nr. 36", der dieses Ziel in ausschmückenden, ummantelnden Worten enthält. Die Auflistung ihrer kriminellen, verbrecherischen Taten ist mindestens so lang, wie die Existenz der KP Partei selbst. Die Aus- und Nachwirkung ihres schmutzigen Schaffens wird selbst  nach vielen Generationen noch lange nicht bereinigt sein.

71.  Besonders in den USA, wo der größte Teil der Ausland - Vietnamesen lebt, wissen die Kader im Mönchsgewand zu schätzen, wie entscheidend es ist, die leichtgläubigen Buddhisten unter einem Dach zusammen zu bringen. Denn nach der strategischen Kalkulation der KP (Beschluss Nr. 36), sind sie eine beachtliche politische Gruppierung, da schließlich potentielle Wahlberechtigte, und somit auch eine geschätzte Wählergruppe jedes lokalen Politikers. Die lokalen Politiker, die von vietn. Schein – Oppositionsparteien vor Ort (z.B. wie „Viet Tan“) für die Zusammenarbeit ausgewählt werden, kooperieren mit den Kader-Mönchen. Auf diese Weise werden, ferngesteuert durch die vietn. KP, die vietn. politischen Asylanten in den USA mundtot gemacht. Zahlreiche aufgedeckte Fälle dieser Art der Kooperation zwischen kommunistischen Kadern im Mönchsgeswand und amerikanischen Lokalpolitikern in den USA belegen dieses Vorgehen der vietn. KP.
Thich Chánh Lạc  (geb. Lê Kim Cương) und 4.8 Millionen Dollar 
72.  Eine bevorzugte „religiöse Aktivität“ der UBCV und von Thich Nhat Hanh´s Einrichtungen im Ausland (u.a. z.B.: „Plum Village“ in Frankreich, „Pagode Dieu Ngu“ von Thich Ho Giac, Thich Chanh Lac in USA, „Vien Giac und Phat Hue Pagode“… von Thich Nhu Dien, Thich Tu Tri, Thich Thien Son in Deutschland) ist die Spezialisierung auf „Wohltätigkeiten“. Um so viel Geld wie möglich für die KP einzusammeln, aber auch soviel wie möglich schmutziges Geld der KP in ausländischen Banken zu verstecken, sind viele ihrer „religiösen Tätigkeiten“ strategisch auf „Wohl- und Mildtätigkeiten“ ausgerichtet. Um noch mehr Geld legal aus den Taschen der Westler zu entreißen, schieben sie die Armut der Kinder und Kriegsopfer in Vietnam vor. Laut Statistik schicken pro Jahr allein die im Ausland lebenden Vietnamesen über 2 Milliarden Dollar  nach Vietnam. Für die KP und ihren Marionetten - Staatsapparat ist das ein „Geschenk des Himmels“, um das kommunistische diktatorische Regime über Wasser zu halten …

73.  Die „IBIB-International Buddhist Information Bureau“ mit Sitz in Paris ist ein Hauptvertreter des „Propaganda Institut, Abt.2“ der UBCV. Dazu gehören „Que Me“ und „La Boi“, 2 Verlage von Thich Nhat Hanh´s Frau Genossin Florett Cao Ngoc Phuong, Vo Van Ai und Penelope Faulkner, seiner englischen Genossin. Der KP Kader Vo Van Ai ist kein unbekanntes Gesicht. Er und Walter Fabian (ein Kommunist aus der DDR) wurden wegen "Anti Vietnamkriegs" Parolen und prokommunistischen Aktivitäten am 09.05.1967 von der westdeutschen Polizei in München währendeiner Demonstration verhaftet

74.  Für den Scheinkampf unter dem Motto „Freiheit, Demokratie und Menschenrechte in Vietnam“ stellte eine NED - Organisation aus den USA für Vo Van Ai eine Summe von 548.000 Dollar in der Zeit von 2004 bis 2009 zur Verfügung. (NED: „The National Endowment for Democracy“).
75.  Ausgangspunkt der Hauptaktivitäten von Vo Van Ai und Faulkner ist heute die „Pagode Dieu Ngu“ in  Westminster CA 92683, USA. Von hier aus verbreiten sie Informationen, einstimmig mit der Strategie der KP, um die UBCV mit ihren „Patriarchen“ – Mönchen zu befestigen. So wurden z.B. Thich Quang Do und Thich Nhat Hanh mehrmals für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Vo Van Ai benutzt außerdem seine Vertreterrolle für die UBCV aus Vietnam, um „buddhistische Mönche und Freiheitskämpfer“ – verdeckte Agenten der KP ins Ausland zu schleusen und ihnen dort „Asyl“ zukommen zu lassen und ihre Position damit zu legalisieren. Unter dem Schein -Motto „Freiheit, Demokratie und Menschenrecht für Vietnam“ sammelt er, wie Thich Nhat Hanh, Gelder mit unzähligen Sozial- und Wohltätigkeitsprojekten für die KP in Vietnam (z. B. u.a. „Maitreya Fond“ , "Gemeinschaft für achtsames Leben - GAL"...).

76.  Diese Schein – Kämpfe für  „Demokratie und Menschenrechte in Vietnam“ wurden von Auslandsvietnamesen jedoch aufgedeckt und in Publikationen und verschiedenen Medien, wie auch im Internet veröffentlicht. Alle KP Kader-Mönche und Agenten, Schein- Freiheitskämpfer und „Dissidenten“, von der KP ins Ausland geschleust, erleben dasselbe Schicksal und werden aufgedeckt, denn ihre verdrehten Äußerungen über den Vietnamkrieg, die Rolle der UBCV und KP decken sich mit den offiziellen Vorgaben der vietn. KP. Sie verschweigen ferner, dass die KP und ihre Machtinstrumente die Hauptursache dafür sind, dass Vietnam heute sich quasi in Richtung einer inoffiziellen chinesischen Provinz bewegt. Ein Beispiel: Sämtliche Bewegungen, Demonstrationen und Forderungen des Volkes bezüglich der zwei vietnamesischen Inseln Hoang Sa und Truong Sa wurden von der KP gewaltsam unterdrückt. Kein UBCV Vertreter äußert ernsthafte Kritik dazu (so inszenierte Thich Quang Do einen Demonstrationsaufruf, der lautete, dass  jeder Vietnamese für sich „zu Hause demonstrieren“ sollte.)

KP Kader und UBCV Oberhaupt „Patriarch“ Thich Quang Do (geb. Dang Phuc Tue)

77.  Vo Van AI´s Büro ist somit nicht  nur ein Lautsprecher, sondern vielmehr  eine Zweigstelle  der vietn. KP im westlichen Ausland. Die getarnte „Vertretung“ der vietn. KP im Ausland ist im Informationszeitalter breitgefächerter und nicht nur auf die UBCV allein beschränkt. Denn schon seit dem Vietnamkrieg wurde bei dem Sender BBC - und mittlerweile kommen noch dutzende Sender wie VOA, RFI, RFA, SBTN…hinzu, in jeder Vietnam-Abteilung, ein oder ein ganzes KP Kader Team eingeschleust. Durch diese Sprachrohre verbreitet die vietn. KP ihre propagandistische Parolen zu ihrem Gunsten, nur in einer gut getarnten Form. Das Gleiche gilt für das Zeitungwesen. Zugleich stehen im heutigen Vietnam über 600 Medien -  Einrichtungen so streng unter der Zensur der KP, dass sie praktisch nur noch die KP Beschlüsse in einer heuchlerischen Form verbreiten dürfen. Die Inland - Vietnamesen sind buchstäblich mundtot. Somit sind die UBCV bzw. CBVK durch die getarnten Vertretungen von Vo Van Ai und Thich Nhat Hanh & Co. etc. feste Bestandteile eines giftigen „roten Spinnennetzes“, das für den Dienst an der „Medien-Kampffront“ der vietn. und chin. KP im In- und Ausland gespannt wird.

78.  Die englische Abkürzung für die UBCV  (vietn. : "Giao Hoi Phat Giao Viet Nam Thong Nhat - GHPGVNTN") wurde von Thich Nhu Dien folgendermaßen ins Deutsche übersetzt: "Congregation der Vereinigten Vietnamesischen Buddhistischen Kirche" - Abkürzung: CVBK bzw. KVVBK). Diese UBCV bzw. CVBK steht unter direkter Steuerung des sog. "Propaganda Institut - Abteilung 2". Ihre Oberhäupter sind Thich Don Hau, Thich Huyen Quang und Thich Quang Do.  Sie sind, wie oben erwähnt, hohe kommunistische Kader, Funktionäre im Mönchsgewand. Da sie ihr Amt empfangen haben mit dem Patriarchen Siegel, das dem eigentlichen Patriarchen Thich Tinh Khiet, später Thich Tam Chau, gewaltsam unter Morddrohung entrissen wurde, sind sie von Anbeginn an bis zum heutigen Tage illegal im Amt und nichts weiter, als ein Machtinstrument der vietnamesischen KP. Nach Auffassung des vietnamesischen Volkes ist die Kommunistische Partei ein Verräter und Verbrecher am Volk. Sie nennen sie „VV- Vietnamesen“. ("Việt gian" –  „Viet Cong-Verbrecherischer Verräter“). Thich Tam Chau offenbarte später, nach knapp 30 Jahren des Schweigens (1964-1993), in einem Offenbarungsbrief („Bach Thu“) das gewaltsame Vorgehen der kommunistischen Kader im Mönchsgewand und wie die KP den Buddhismus, durch die UBCV, die vietn. katholische Kirche und alle anderen religiösen Verbände als ihr Machtinstrument ausnutzt. 
  
79.  Seit 1963, als die USA unter John F. Kennedy und Henry Kissinger den Präsidenten Ngo Dinh Diem umstürzen wollten, besonders nach dem das Hintertürgeschäft mit Peking unter Dach und Fach war, berichteten die westlichen Medien, bis heute im Jahr 2012, fast einstimmig nur noch einseitig über den Vietnamkrieg, und zwar zugunsten der Kommunisten. Aber nur ein Teil der Wahrheit ist niemals die ganze Wahrheit selbst. Denn sie verschweigen strategisch fast einstimmig die andere Seite, die eigentliche Wahrheit des Krieges, nämlich dass der Krieg der nordvietnamesischen Armee gegen die Republik Vietnam ein Invasionskrieg im Auftrag Moskaus und Pekings war und dass dieser offensichtlich gegen alle internationalen Chartas und Abkommen verstößt.
80.  Die westl. Medien ignorieren auch durchgehend, dass die nordvietnamesischen Kommunisten alle internationalen Verträge und Abkommen gebrochen haben, die sie sowieso nur in heuchlerischer Absicht  unterschrieben hatten. Die Medien aller westlichen Ländern verschweigen auch einstimmig und verdrehen gleichzeitig die Grausamkeit und Brutalität der nördlichen Kommunisten gegen ihr eigenes Volk. Ebenso die Dokumente und Berichte über das unermessliche Leid aller Nordvietnamesen seit 1946 und aller Vietnamesen seit 30.04.1975 bis zum heutigen Tage.  Die buchstäblich mundtoten Menschen, die hinter dem Eisernen Vorhang der Kommunisten leiden müssen, werden selten öffentlich erwähnt. Dieses „Phänomen“ ähnelt der Situation in Tibet, Nord-Korea, Burma etc.  Offensichtlich folgen die "Main Stream Medien" in den westlichen Ländern einem Dirigentenstab eines  altbekannten Chores, der die Weltpolitik bestimmt. Diesen nennt man mittlerweile „Realpolitik“. 

81.  Für die Vietnamesen ist der Vietnamkrieg noch nicht zu Ende. Denn durch diesen Krieg haben die Vietnamesen alles verloren. Wie Bürger dritter Klasse leben sie zwar auf ihrem eigenen Land, Rechte darauf haben sie allerdings nicht. Alle ihre Freiheit und Rechte wurden ihnen von der KP beraubt. Selbst ihr innerstes intuitives Recht, ihr Vaterland zu lieben, wurde noch von der KP, dem ultimativen Alleinherrscher des Landes, folgendermaßen verdreht: „Die Partei verkörpert die Nation und das Vaterland. Wer daher das Vaterland und die Nation liebt, ohne die Partei zu lieben, ist ein Nation- und Vaterlandsverräter.“ Mag sein, dass viele ihren Ohren nicht trauen, traurigerweise ist dies jedoch die Realität des heutigen kommunistischen Vietnams. Denn wenn jemand gefragt wird nach der Kehrseite der vietn. KP, der UBCV, Thich Nhat Hanh & Co., ist die Antwort meist ein Schulterzucken. Nicht selten wiederholen sie die KP Beschlüsse in einem umformulierten Monolog endlos… Wie es mit den anderen Rechten bestellt ist, kann man erahnen…

82.  Solange es Personen und politische Gruppen gibt, die Krieg, Unruhe und Uneinigkeit eines Volkes als Chance nutzen, um daraus Profit und finanzielle Vorteile für sich zu ziehen, solange wird sich der Profit, den sie daraus ziehen,  verwandeln in eine schwer auszugleichende Schuldenlast. Denn von diesem Profit profitieren schließlich nur die diktatorischen Volkverräter, die verräterischen Herrscher und deren mächtige Nutznießer. Wer sie unterstützt, unterstützt am Ende eigentlich nur Diktatoren, nicht das leidende Volk. Daher wird der Frieden, den diese Gruppen schaffen, ein Schein – Frieden ohne wahrhaftige Grundlage sein. Denn wenn wirklicher, wahrhaftiger Frieden herrscht, haben diese Personengruppen keinen Profit mehr zu gewinnen.
Diese Personen und Personengruppen sind nicht in der Lage, ihr eigenes Karma zu verstehen, abgesehen vom kollektiven Karma ihres eigenen Volkes. Folglich können sie weder sich, noch den nächsten, noch ein anderes Volk wirklich verstehen.
Aus diesem Grund, wird alles, wofür sie sich heute bemühen, ihren Kindern zu verschaffen, auch eines Tages von diesen Kindern wieder hergegeben werden, um die Schuldenlast der verblendeten Unwissenheit ihrer Vorfahren auszugleichen, ausnahmslos, bis zum letzten Cent.
In Vietnam, aber auch anderswo genießen die wahrhaftigen buddhistischen Meister entsprechende Verehrung, aber die gut versteckten Kader im Mönchsgewand, wie Thich Nhat Hanh, die UBCV & Co., ein „VVBande, werden von den Vietnamesen aufgedeckt und früher oder später dort landen, wo sie hingehören, nämlich vor einem vietnamesischen Gericht in einem demokratischen freien Vietnam. Und die Tage der „VV“ vietn. KP sind gezählt.
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Die Fortsetzung folgt.

                        Fußnoten:
1.UBCV: „Unified Buddhist Church of Vietnam“     bzw. CVBK“ oder „KVVBK“: "Congregation der Vereinigten Vietnamesischen Buddhistischen Kirche".

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