THICH NHAT HANH – EIN KP AGENT IM MÖNCHSGEWAND UND DIE
BLUTSPUREN DER VERBRECHEN DER „UNIFIED BUDDHISTIC CHURCH OF VIETNAM“
ODER
WIE DIE VIETNAMESISCHE KOMMUNISTISCHE PARTEI
DEN BUDDHISMUS ALS MACHTINSTRUMENT AUSNUTZT.
(Teil
1.)
Seattle, August. 2012
Thái A
Trân trọng giới thiệu bài viết nguyên bản tiếng Đức của tác giả Thái A.
Khi nhận được bản dịch tiếng Việt chúng tôi sẽ bổ khuyết.
Theo nguồn: Nhà báo Việt Thường www.nhabaovietthuong.com
Vietnam - Buddhist
EINLEITUNG:
1. Laut dem Genfer Abkommen vom
20.07.1954 über die Teilung Vietnams, war es den Menschen innerhalb einer
kurzen Zeitspanne offiziell erlaubt, sich zu entscheiden, in welchem Landesteil
sie leben wollen und entsprechend in den Norden oder Süden zu ziehen. Dieses
Abkommen geht auf Ho Chi Minh zurück, der im Auftrag Moskaus und Pekings agiert
auf der einen Seite, auf der anderen Seite die Franzosen, die nach ihrem militärischen Misserfolg bei der Dien
Bien Phu - Schlacht einen ehrenhaften Rückzug aus Vietnam anstrebten. Alle
anderen damaligen politischen Kräfte Vietnams waren in der Tat gegen eine
Teilung des Landes. In der Folge gab es massive Menschströme von Norden nach
Süden. Mithilfe der ausländischen Hilfsorganisation und US amerikanischer
Schiffe entflohen innerhalb dieser kurzen Zeitspanne über 1 Million
Nord-Vietnamesen dem kommunistischen Regime und siedelten in der südlichen
Republik an. Die meisten Vietnamesen hatten sich gegen den kommunistischen
Norden entschieden.
2. Die im Jahr 1946 von Ho Chi Minh und
seinen versteckten KP Genossen inszenierte Regierungsbildung, welche mit grausamer
Gewalt und Betrug einherging, wurde von der nordvietnamesischen Bevölkerung
nicht akzeptiert. Ho und seine KP setzen daraufhin brutale Gewalt und trickreiche
Betrügereien ein, um die Menschenmenge, die aus dem Norden in Richtung Freiheit
nach Süden strömte, aufzuhalten. Denn laut dem Genfer Abkommen sollte zwei Jahre
später, im Jahr 1956, eine Generelle Volksabstimmung über eine
Wiedervereinigung der beiden vietnamesischen Teilstaaten stattfinden, nach demokratischem
Wahlverfahren und unter Beobachtung der UNO. Auch viele Jahre später noch, nachdem
die Frist der Umsiedlungsphase des Genfer Abkommens abgelaufen war (300 Tage), flohen
noch Nordvietnamesen Richtung Süden. Bei jedem Versuch, über den Fluss Ben Hai,
die provisorische Grenze des geteilten Vietnams, Richtung Süden zu fliehen, wurde
von den nördlichen kommunistischen Grenztruppen mit Giftpfeilen und scharfer
Munition geschossen. Die Verhältnisse ähnelten denen an der damaligen Ost – West
- Grenze im geteilten Deutschland und dem heutigen Grenzgebiet zwischen
Nord-Süd Korea, es übertrifft jedoch alle Dimensionen der Grausamkeit. Das
Genfer Abkommen über Vietnam wurde von Ho Chi Minh quasi in der Luft zerrissen
und mit Füßen getreten.
3. Um einen Einblick in die Lage nach dem
Genfer Abkommen 1954 zu gewinnen, ist die offizielle „Erklärung der Regierung der Süd Republik Vietnam von 26. April 1958 über die Frage der Wiedervereinigung äußerst aufschlussreich. Dieses Dokument
wurde am 26. April. 1958 von der Gesandtschaft der Republik Vietnam (RVN) in
Bonn veröffentlicht. Das Originaldokument ist im Hauptstaatarchiv Stuttgart,
Baden Württemberg, unter dem Registrierungscode: „J 152 D Vietnam Nr.1“ zu finden.
4. Im Zuge dieser Flüchtlingsströme
wurden bereits über 3000 kommunistische Agenten des nordvietnamesischen Kaders
nach Süden geschleust und 6000 waren bereits vorher im Süden geblieben. Sie
sollten als „Schläfer“ für den späteren Krieg gegen die Republik Vietnam in Süden bereit stehen und Vorbereitungen treffen. Die Zahl dieser Agenten wuchs in den
Folgejahren unaufhaltsam.
5. Südvietnam war für Ho Chi Minh´s
Vorhaben, entsprechend den Vorgaben aus Moskau und Peking, jedoch nur der erste
Schritt. Das eigentliche Ziel seines geplanten Invasions-Feldzugs war ganz
Indochina – neben Süd-Vietnam auch Kambodscha und Laos.
6. Die Entwicklung in kultureller,
wirtschaftlicher sowie religiöser Hinsicht im Norden glich unter Ho Chi Minh´s
Regime einem Rückschritt ins Mittelalter. Nord Vietnam entwickelte sich zu
einem mauerlosen Gefängnis, ähnlich wie Nordkorea, dies gilt für das
kommunistische Vietnam bis heute. Der Begriff „Kommunismus“, aus Europa
stammend, wurde von Ho Chi Minh trickreich als “gemeinsames Vermögen“ ins
Vietnamesische übersetzt („Klassenlosigkeit“, „Mittellosigkeit“, „Besitzlosigkeit“),
um der nördlichen Bevölkerung den Kommunismus als eine „paradiesische
Gesellschaft“ vorzugaukeln, in der „alles Vermögen keinem mehr als Eigenes
gehört“. In der Tat ist das Vorgehen der kommunistischen Partei eine Wiederholung
des Vorgehens Stalins und später die Vervielfältigung der sogenannten chinesischen
„Kulturrevolution“, jeweils gegen das eigene Volk gerichtet. Die „Demokratischen
Republik Vietnam“ (DRV) im Norden wurde mit Hilfe Moskaus und Pekings auf den Krieg
gegen den (Republik Vietnam - RVN) in Süden ausgerichtet und vorbereitet. Die
Grausamkeit des kommunistischen Regimes wurde bereits von zahlreichen
vietnamesischen und westlichen Autoren aufgedeckt und publiziert.
ZUM THEMA:
7. Zu dieser Zeit wurden im Nordteil
sämtliche religiöse Aktivitäten und Bewegungen als „konterrevolutionär“
abgestempelt, mit gesamter Wucht der kommunistischen Propaganda bekämpft, als
„Opium des Volkes“ und „Spione des Westens“ verunglimpft, welche auf jeden Fall
durch die sog. „proletarische Gewalt“ zu beseitigen seien. Der von Ho Chi Minh ausgemalte
„kommunistische Staat“ befand sich in der Tat noch auf dem Entwicklungsstand
des Kaisertums mit einem überwiegendem Anteil von Bauern an der
Gesamtbevölkerung. Entsprechend dem Vorbild aus Moskau und Peking wurde eine
eigene „Buddhistische Kirche“, christliche „Kirchen“ usw. ins Leben gerufen,
die immer als eine Art „Verein“ der sog. „Vaterlandsfront“ unterstellt waren,
einem Aushängeschild der kommunistischen Partei. Ebenso wie die „Sozialistische-
und Demokratische Partei“ wurden sie von kommunistischen Agenten von innen
heraus überwacht, ausgehöhlt und schließlich komplett unterlaufen. Der Umstand,
dass die vietnamesische Bevölkerung überwiegend buddhistisch ist, ist für das
kommunistische Regime ein Grund mehr, den „Buddhismus“ als vielseitiges
Werkzeug im eigenen Dienste zu benutzen. Die sogenannte „UBCV“ sowie die
„buddhistische Familie“, eine Unterorganisation, entstanden ebenfalls in dieser
Zeit (Anfang der 1960er Jahre). Zu dieser Zeit läuft Hanois Invasionsplan an
allen Fronten auf Hochtouren. Als Vorbereitung für den Kampf an religiöser
Front werden sehr viele „Mönchs“ – Agenten auf den nordvietnamesischen
„buddhistischen“ Schulen ausgebildet, um möglichst viel Unruhe und Schaden im
Namen des Buddhismus unter der Bevölkerung der südvietnamesischen Metropolen
anzustiften. Schließlich wurden die UBCV, die „Buddhistische Familie“ und
andere Unterorgane auf propagandistisch trickreiche Art „im Namen der südvietnamesischen
Bevölkerung“ gegründet und wird bis heute noch als Instrument für die Zwecke
der KP benutzt.
Thich
Huyen Quang (geb. Le Dinh Nhan), links im Bild, der KP Kader im Mönchsgewand
bei der Vollversammlung und Bekanntgabe der UBCV im Jahr 1964 in Saigon.
8. So inszenierte auch der KP Agent im Mönchsgewand
Thich Tri Quang ununterbrochen Unruhen, bei der er Teile der südvietnamesischen
Bevölkerung gegen die eigene Regierung mobilisierte, so z.B. Demonstrationen
und „Selbstverbrennungen“ von Mönchen usw. (darauf wird später im Text
detailliert eingegangen.) das Endergebnis war schließlich ein Putsch gegen die
südvietnamesische Regierung, bei dem der amtierende Präsident Ngo Dinh Diem und
sein Bruder getötet wurden.
Thích
Trí Quang ( geb. Phạm Văn Bồng), ein gefürchteter führender KP-Agent im
Mönchsgewand, ist einer der kaltblütigsten Haupt-Täter der sog.
"buddhistischen Rebellen" zugunsten der nordvietn. Kommunisten im
Invasions-Krieg gegen die Republik Vietnam. Im Bild: Thich Tri Quang
als Titelbild des „Time“ Magazin, New York, USA 1963.
KP
Kader Thich Tri Quang im Mönchsgewand
und Komplizen demonstrieren vor dem Regierungsgebäude der Republik Vietnam
in Saigon im Jahr 1963.
KP
Kader Thich Tri Quang und der DDR Kommunist Erich Wulf
9. Thich Tri Quangs Geburtsname lautete Pham
Van Bong. Geboren im Dorf Le Thuy, Bezirk Quang Bình, Zentral Vietnam. Laut
einer Akte des französischen Geheimdienstes („Abteilung 2“) wurde er bereits im
Jahr 1949 als KP Mitglied der vietn. KP identifiziert. Die Aufnahme in die
Partei geschah in der kommunistischen Hochburg Luong Mieu/Duong Hoa, durch To
Huu (geb.Ton That Lanh), ein hoher KP Funktionär. Sowohl die CIA als auch der
Geheimdienst der Republik Vietnam hatten davon Kenntnis.
Um einen Überblick über die KP Kader
im Mönchsgewand, Thich Nhat Hanh &. Co. und die UBCV zu gewinnen, ist folgendes
Dokument von der CIA äußerst aufschlussreich:
Language: English; Document Pages: 13; Date: 04 May 1967; Collection: Central Intelligence Agency Collection; Media Type: Document (.pdf); Full Text: Full Text is available for
this item. Return to the Virtual
Vietnam Archive and search for Item Number: 04109128007. Go to the More Information section
and change to the Full Text view.; View Item: Situation Appraisal of Buddhism as a Political
Force During Current Election Period Extending through September
1967, 04 May 1967, Folder 128, Box 09, Central Intelligence Agency
Collection, The Vietnam Center and Archive, Texas Tech University. Accessed 21
Aug. 2012.
10. Im Hintergrund hatte der Putsch die
Gutheißung von amerikanischer Seite durch die CIA, die diese Bewegung für ihre
Interessen nutzen wollte. Zu dieser Zeit wollten die Amerikaner direkt ins
Kriegsgeschehen eingreifen, und nicht etwa indirekte militärische Hilfe – durch
Waffenlieferungen und Berater – liefern. Eine Entmachtung des
südvietnamesischen Präsidenten entsprach demnach ihrer Strategie. Nach dem
erfolgreichen Putsch mit Hilfe der CIA gegen den südvietnamesischen Präsidenten
verfolgte der KP Agent Thich Tri Quang weiter seine Strategie, die
südvietnamesische buddhistische Bevölkerung in seinem Sinne zu lenken, dieses
mal, indem er Unruhe gegen die neue provisorische „Armeeregierung“ und die
Amerikaner stiftete. Seine Strategie wurde durchschaut, er wurde von
südvietnamesischer Seite und wiederum der CIA entmachtet und hinter Gitter
gebracht. Allerdings kam er durch Mithilfe von Komplizen im Einflussbereich der
südvietnamesischen Regierung bald wieder auf freien Fuß und agierte seitdem weiter
für die kommunistische Seite.
Die
Feuerhinrichtung Thich Quang Duc´s, vollgezogen durch Nguyen Cong Hoan, dem KP-Kader
(Vietcong), getarnt im Mönchsgewand. Er goß 10 Liter Benzin auf Thich Quang Duc´s
Körper, der inzwischen durch Betäubungsmittel zu einer lebendigen Leiche
vorpräpariert war, bevor er von Nguyen Cong Hoan mit einem Zippo Feuerzeug
angezündet wurde. Die Flamme ging hoch, das Hinrichtungsopfer stirbt fast verkohlt
an Ort und Stelle. Nguyen Cong Hoan versteckt sich heute in einer der Thich
Nhat Hanh – Einrichtungen in den USA.
> Video Youtube <
> Video Youtube <
11. Einer der erwähnten Aktionen war die Feuer-Hinrichtung des Mönchs Thich Quảng Đức, welche als „Selbstverbrennung“, als
Protestakt gegen die sog. „religiöse Unterdrückung“ inszeniert wurde: Laut dem Sonder-Polizeichef
der ehemaligen Stadt Hue (Republik Vietnam), Major Liên Thành, war diese
Verbrennung im Hintergrund präzise vorbereitet. Anfangs wurde er (von den KP
Agenten im Mönchsgewand) überredet, bei einer „bedeutenden Aktion“ mitzuwirken.
Zahlreiche „Assistenten“ standen Tag und Nacht für seine “Betreuung“ zur Seite,
so wurde ihm ein Betäubungsmittel verabreicht, was ihm gegenüber als „Medikament
gegen Herzschwäche“ ausgegeben worden war. Zu diesem Zeitpunkt, als er von dem
KP Kader im Mönchsgewand, Nguyễn Công Hoan, auf die Straße geschleppt wurde, war
Thích Quảng Đức so gut wie bewusstlos. Anschließend wurde er mit mindestens 10
Liter Benzin übergossen und angezündet... Selbstverständlich waren auch anwesende
KP- „Mönche“ und „Nonnen“, sowie „Polizisten“ informiert und gezielt am Ort des
Geschehens platziert, ebenso waren zahllose ausländische Reporter zu diesem
Zeitpunkt dorthin geführt worden, damit entsprechende Bilder und Berichte den
gewünschten Weg in die internationale Presse finden, in der Absicht, die
Meinung der Weltöffentlichkeit im Sinne der kommunistischen Interessen zu
manipulieren. Der Hinrichtungsopfer stirbt fast verkohlt an Ort und Stelle. Nguyễn
Công Hoan versteckt sich heute (2012) in einer der Thich Nhat Hanh -
Einrichtungen in den USA.
12. Die vietn. KP, die UBCV aber auch
Thich Nhất Hạnh leugnen bis zum heutigen Tag diese inszenierte, verbrecherische
Mordtat. Um das Verbrechen zu vertuschen, wurde vielmehr ein Mythos in die Welt
gesetzt, mit dem die Weltöffentlichkeit bis heute getäuscht und in die Irre
geführt wird, wonach Thich Quảng Đức ein „heiliger Märtyrer“ sei.
13. Um genügend Zündstoff für den Putsch
gegen den südvietn. Präsidenten Ngô Đình Diệm anzusammeln, inszenierte die kommunistische
„Dritte Armee“, auch „Nationalbefreiungsfront des Südens“, mithilfe der direkten
Drahtzieherei der CIA, unzählige Unruhen, darunter auch den „buddhistischen
Aufruhr“, mit inszenierten Feuer-Hinrichtung von Mönchen am 11.06.1963. Diese
Unruhen mündeten schließlich in der Ermordung des Republik Vietnam Präsidenten
Ngô Đình Diệm
14. Fast alle dieser Unruhen in Süd
Vietnam wurden von den Medien und der Kriegsberichtserstattung der westlichen Allianz, sowie dem „kommunistischen
Block“, aber auch von der Süd Republik Vietnam Regierung, reichlich dokumentiert.
Es gab jedoch eine gezielte Abschirmung und einseitige Berichterstattung im
Westen, beeinflusst durch die “Steuerung“ seitens der CIA, durch die
„kommunistische Propaganda des „Ost-Blocks“ sowieso. So dass die Fakten über
den Vietnamkrieg im Westen und den USA gravierend verdreht und verfälscht wurde.
Die Richtung der Berichtserstattung über das Kriegsgeschehen verläuft
ironischerweise nur noch zu Gunsten der Hồ Chí Minh s Legionsarmee, die Söldnertruppe
von Peking und Moskau.
15. Zum Beispiel wurde wegen der von der
vietn. KP, der UBVC, Thích Nhất Hạnh & Co. inszenierten Propaganda über die
„religiöse Unterdrückung durch die Süd RV
Regierung“ eine UN - Delegation zur Einschätzung der Lage nach Süd-Vietnam gesandt.
Trotz Bereitschaft zur Kooperation der Süd – Republik Vietnam Regierung fand die
Delegation jedoch keinen einzigen Beweis dafür, dass in Süd Vietnam unter Ngô Đình
Diệm´s Regierung je eine religiöse Unterdrückung stattgefunden hatte. Diese
Vorwürfe gegen die Republik Vietnam stellte sich als eine hässliche,
gesteuerte Verleumdungsstrategie der westlichen Medien heraus. Der Bericht der
UNO - Gesandten über diese Tatsachen, über das, was sie in Süd -Vietnam im Jahr
1963 beobachtet hatten, wurde entsprechend für die Veröffentlichung vor der UNO
- Vollversammlung vorbereitet. Jedoch wurde in letzter Minute von den
Verantwortlichen aus den „Obersten Etagen“ des Weißen Hauses die
Berichterstattung vor der UNO verhindert, so dass der Bericht nie
veröffentlicht werden konnte.
16. Auch heute noch, im Jahr 2012, finden
sich in allen offiziellen Medien und der Berichtserstattung der USA, aber auch
in den Lehrbüchern der Hochschulen immernoch einseitige, falsche Informationen über
den Vietnamkrieg zugunsten der chinesischen KP und natürlich auch der vietn.
KP. Und das trotz der Veröffentlichung der decodierten Akte des Pentagons über den
Vietnamkrieg, des „Schwarzen Buch des Kommunismus“, trotz zahlreicher wahrheitsgemäßer
Veröffentlichungen namhafter westlicher Autoren.
Auch der Europarat (PACE) hat sich mit
dem Thema beschäftigt. Im Folgenden ein Auszug aus der Resolution 1481 aus des
Europarats im Jahr 2006:
Die „Resolution zur Notwendigkeit der internationalen Verurteilung von Verbrechen totalitärer kommunistischer Regime“ (engl. Resolution 1481 (2006) “Need for international condemnation of crimes of totalitarian communist regimes”) wurde am 25. Januar 2006 in Straßburg von der parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE) verabschiedet. Zitat: „(Die)...Parlamentarische Versammlung des Europarates verurteilte heute massive Verletzungen der Menschenrechte durch totalitäre kommunistische Regime und bekundete Sympathie, Verständnis und Anerkennung für die Opfer dieser Verbrechen. Die Versammlung, die Parlamentarier aus 46 Europäischen Ländern vereinigt, brachte in einer Resolution zum Ausdruck, dass diese Gewalttaten individuelle und kollektive Morde und Hinrichtungen eingeschlossen, sowie den Tod in Konzentrationslagern, Hunger, Deportationen, Folter, Sklavenarbeit und andere Formen massiven physischen Terrors….“ .
Die „Resolution zur Notwendigkeit der internationalen Verurteilung von Verbrechen totalitärer kommunistischer Regime“ (engl. Resolution 1481 (2006) “Need for international condemnation of crimes of totalitarian communist regimes”) wurde am 25. Januar 2006 in Straßburg von der parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE) verabschiedet. Zitat: „(Die)...Parlamentarische Versammlung des Europarates verurteilte heute massive Verletzungen der Menschenrechte durch totalitäre kommunistische Regime und bekundete Sympathie, Verständnis und Anerkennung für die Opfer dieser Verbrechen. Die Versammlung, die Parlamentarier aus 46 Europäischen Ländern vereinigt, brachte in einer Resolution zum Ausdruck, dass diese Gewalttaten individuelle und kollektive Morde und Hinrichtungen eingeschlossen, sowie den Tod in Konzentrationslagern, Hunger, Deportationen, Folter, Sklavenarbeit und andere Formen massiven physischen Terrors….“ .
17. Die Ermordung des Präsidenten Ngô Đình
Diệm, abgesegnet durch grünes Licht aus dem Pentagon, war, genauer betrachtet,
in der Tat auch der Ermordungsbefehl gegen die Republik Vietnam. Trotz des
Krieges erreichte die Republik Vietnam während dieser Zeit Ende der 1960er
Jahre unter Ngô Đình Diệm´s Regierung einen
beachtlichen Entwicklungsstand von einer freien Marktwirtschaft und einer
funktionierenden demokratischen Verfassung. Ngo Dinh Diem war der erste
Präsident in der Geschichte Vietnams, der verfassungsmäßig vom Volk gewählt
wurde. Ironischerweise bekamen sowohl H. Kissinger als auch Ho´ s
„Außenminister“ Le Duc Tho nach dem Pariser Abkommen im Jahr 1973 gemeinsam den
Friedens-Nobelpreis zuerkannt. Mit dem Pariser Abkommen wurde aber eigentlich quasi
der „ehrenhafte Rückzug“ der US Armee aus Vietnam ermöglicht. Tatsächlich gaben
die Kriegsherren des Weißen Hauses damit dem kommunistischen Norden freie Hand
und überließen die damals 17 Millionen Südvietnamesen den Händen des Schicksals
durch die roten Imperialisten. Übrigens hatte Le Duc Tho auf seinen Nobelpreis
verzichtet. Denn die Tötungsmaschinerie seiner „Roten Imperialisten“ rollte
weiter bis zum 30.04.1975, als russische Panzerkette von Ho´s Armee die ganze Republik
Vietnam überrollte. Millionen Süd-Vietnamesen lernen das Blutbad „Roter
Imperialistischer Art“ kennen. Aber Millionen Vietnamesen bangen um ihr Leben,
flüchten mit allem Mittel aus Vietnam, über das Meer („Boat People“), über sämtliche
Waldwege, dies es gibt. Auch die Amerikaner flüchteten, das Ausmaß zum
Vergleich des Jahres 1954 übertrifft alle Vorstellungen. Und die ganze Welt hat
diesem Geschehen zugeschaut. Nur 3 Jahre später überrollt die russische
Panzerkette dann Kambodscha…
Ho´s
„Außenminister“ Le Duc Tho und Henry A. Kissinger in Paris 1973.
18. Im Jahre 1964 wurde die UBCV
gegründet, damit im Hintergrund die Fäden für die verdeckten kommunistischen
Aktionen gezogen werden konnten. Die übrigen buddhistischen Traditionen wurden unter
dem Dach der UBCV zusammengeschlossen. Die buddhistischen Bewegungen wurden
sich dieser Absicht der kommunistisch unterwanderten Teile bewusst („Ấn Quang s
„buddhistische“ Gruppierung), waren enttäuscht und wollten sich von ihnen
trennen. Weil der damalige oberste Patriarchen Mönch Thich Tam Chau nicht bei
den Unruhen mitwirken wollte, wurde er gewaltsam gezwungen, sein Amt aufzugeben
und unterzutauchen. Auch die Oberhäupter andere buddhistische Traditionen
distanzierten sich von dem „kämpferischen Geist“ dieser Bewegung und
verschwanden nach und nach von der Oberfläche. Die UBCV wurde somit Schritt für
Schritt komplett kommunistisch unterwandert, diente aber in der Folge als
Aushängeschild für die Repräsentation der buddhistischen Bevölkerung.
19. Einer der blutigsten Verbrechen der
UBCV war das Massaker an der Zivilbevölkerung von Hue im Jahr 1968, die
sogenannte „Tet - Fest Offensive 1968“. Für 26 Tage hatte die
nordvietnamesische kommunistische Armee Hue in ihrer Hand. In dieser Zeit
starben mindestens 5327 Personen, 1200 Personen wurden vermisst. Die
kommunistischen Schläfer im Mönchsgewand, die sich in Hue aufhielten, die die
„dritte Armee der KP“ genannt wurden, zogen im Hintergrund die Fäden für diese
Gräueltaten. Das Verbrechen nimmt seinen Lauf während der Silvesternacht
(Mondkalender). Offiziell galt eine zwischen der nördlichen und der südlichen
Armee vereinbarte 3 tätige Waffenruhe für die Feiertage. Die Schüsse fallen jedoch
in der Silvesternacht durch die nordvietnamesische Armee, sie fällt durch die
Zitadelle in die alte Kaiserstadt ein. Gleichzeitig entlarven sich vor aller
Augen die kommunistischen Schläfer vor Ort. Die KP Kader gehen von Haus zu Haus
und schießen wahllos auf jedermann, der als Unterstützer der südvietnamesischen
Seite galt, abgestempelt als „Spion der US Amerikaner“. Tausende Zivilisten,
Frauen wie Kinder wurden mit Telefonkabel gefesselt, mitgenommen und aus der
Stadt geführt, wo ein Massaker mit Schaufeln und Hacken an ihnen verübt wurden,
um „Kugeln zu sparen“. Die Opfer mussten ihr eigenes Grab selbst schaufeln. Eine
erste Reihe von Opfern wurde erschossen, sie rissen alle Anderen am lebendigen
Leib mit ins Grab. Laut Polizeiberichten der Süd- VN Regierung von 1968 wurden
5365 Personen auf diese Art und Weise getötet. Darunter befanden sich 4
deutsche Professoren. Sie waren im Rahmen der humanitären Hilfe der damaligen
Universität Hue eingeladen. Auch sie wurden durch Kopfschüsse getötet, hinter dem
buddhistischen Tempel Tuong Van, der als provisorische Kommandozentrale der
nordvietnamesischen Armee (im Mönchsgewand) benutzt wurde. Auch diese
Professoren schaufelten ihr eigenes Grab, das angeblich als „Bunker „dienen
sollte. Die getöteten Professoren sind: Prof.Dr. Raimund Discher, Prof. Dr. Alois Alteköster, Prof. Dr. Horst-Günter Krainick und seine Frau Elisabetha.
Von H. C. Nonnemann
Zwei
von vielen Massengräbern der Massaker, gefunden in Hue im Februar 1968, in dem über
5327 Hue Bewohner durch den Vietcong gewaltsam ermordet wurden. Foto von LIFE
Magazin im 01. April. 1969.
Überall in der Stadt wurden sogenannte
„Volksgerichte“ der „provisorischen Revolutionsregierung“ aufgestellt, sie
finden auf der Straße statt, die Hinrichtung geschieht sofort an Ort und
Stelle. Die kommunistischen Kader im Mönchsgewand wie Thich Don Hau, Thich Tri
Quang, Thich Thien Sieu, Thich Chanh Truc und Hoang Phu Ngoc Phan, Ngoc Tuong,
Nguyen Dac Xuan, Le Van Hao (damals Studenten, in zivil) waren hierbei wichtige
Anführer.
Thích Đôn
Hậu (geb. Diep Truong Thuan) - der KP-Agent im "Patriarchen
Mönchsgewand" - Einer der gefürchteten Mit-Täter der Massaker an
der "Tet -Fest- Offensive" in Hue 1968 ( bei dem 3527
Zivilisten der Stadt Hue durch KP Agenten im Mönchsgewand und Việt
Cộng gewaltsam ermordet wurden. Darunter sind auch 3 getötete deutsche
Ärzte (Hochschul Professoren), die für die medizinische Versorgung der Hue
Zivilisten im Auftrag der Bonner Regierung zur Klinischen-Universität in
Hue geschickt worden waren. Sie wurden hinter dem buddhistischen Tempel Tuong
Van, eine der Kommandozentralen des Viet Cong, durch Kopfschüsse getötet:
Im Bild: Von links nach rechts bzw. von oben nach unten: Le Van Hao, Hoang
Phu Ngoc Tuong, Hoang Phu Ngoc Phan (geb. Hoang Ngoc Hop), Nguyen Dac Xuan, die
kaltblütigsten Hinrichtungskommando Führer der vietn. KP im Hue Massaker 1968.
Aktuelle Fotos.
1- Linkes Bild: Ankunft in Ulan Bator, Flughafen, 1969.
KP - Thich Don Hau im Mönchsgewand und KP Kader Ton That
Duong Tiem schlagen die Werbetrommel für die UBCV und die verdeckten Kampffronten der KP in der
kommunist. Mongolei.
2-
Rechtes Bild: Thich Don Hau plaudert mit dem KP General der Volks-Befreiungsarmee
Vo Nguyen Giap im Jahr 1976.
20. Als nach 26 Tagen Hue durch die US und
Süd RV Armee zurückerobert wurde war Hue eine blutige Geisterstadt, in
buddhistischen Tempeln, in christlichen Kirchen, am Stadtrand. Überall waren
Massengräber zu finden.
21. Hintergrund dieses Massakers war: Nach
den Vorstellungen der Kriegsführer aus Hanoi sollte ein endgültiger Schlag
stattfinden, um Hue einzunehmen. Die Vorstellung, dass die Stadtbewohner von
Hue auf die Seite der Nordarmee wechseln würden, hatte sich als Irrtum erwiesen.
Denn die Bewohner bangten um ihr Leben und flüchteten vor den Nord –
Kommunisten. Die kommunistischen Kader, die jahrelang als Schläfer im
Mönchsgewand in Hue gelebt hatten, enttarnten sich. Als Rache und damit die
Gesichter der kommunistischen Kader und ihrer Komplizen niemals aufgedeckt
würden, sollten alle Hue – Bewohner hingerichtet werden. Die Aufgabe, mit
Unterstützung der „Dritten Armee“, Hue mit einem Schlag einzunehmen, war nicht
erfüllt worden. Die enttarnten Kader flüchteten anschließend in den Urwald, in
das versteckte Territorium, was sich unter kommunistischer Kontrolle befand.
22. Hue ist nicht die einzige Stadt, die
1968 solche Massaker durch Schläfer im Mönchsgewand durchlitten hat. Hue war nur
als Auftakt, mit besonderer Bedeutung, weil es an der Grenze zu Nordvietnam
lag. Hue wurde als Metropole angesehen und sollte als Hauptstadt für die "Volksbefreiungsfront
des Südens“, ein Instrument des kommunistischen Nordens dienen. Dieses
Tarnorgan wurde vom Norden benutzt, um die gesamte Weltöffentlichkeit über die
Hintergründe des Vietnam - Kriegs in die Irre zu führen und die Beteiligung der
Kommunisten am Feldzug im Süden zu verschleiern. Daher war die Bevölkerung von
Hue am härtesten von dieser Brutalität betroffen, die Zahl der Ermordeten
Zivilisten ging in die Zehntausende. Allerdings kam es während dieser Zeit in
allen Städten Südvietnams zu derartigen Massakern.
23. Im Jahr 2010 gründete sich in den USA
ein Komitee der politischen Asylanten zur Aufarbeitung und Aufklärung der
Ereignisse rund um das Hue – Massaker:
Postadresse des Komitees:
Adresse der zurzeit für das Komitee zuständigen
Rechtsanwaltsgemeinschaft:
Internationale Rechtsanwälte Gemeinschaft:
OKT – OLTHUIS KLEER TOWSHED. LLP; 229 College Street, 3 Floor; Toronto, Ontario
M5t 1r4; Rechtsanwältin Frau: N. Kate Kempton. Tel.: 001. (416) 981-937.
E-Mail: kkempton@ktlaw.com
Der Vorsitzende Lien Thanh ist der
ehemalige Polizeichef der Stadt Hue der Republik Vietnam. Sie sammelten
weltweit Zeugenaussagen, Opferzahlen und Daten über Beteiligte, Täter,
Drahtzieher, Befehlshaber usw., besonders die kommunistischen Kader in
Mönchsgewand, um sie vor dem internationalen Gerichtshof in Den Haag zu
verklagen. Vom Komitee wurden Augenzeugen
in Vietnam, wie auch im Ausland, Überlebende der Massaker oder Hinterbliebene
der Opfer, wie z.B. der 4 deutschen in Hue ermordeten Professoren, aufgerufen,
ihre Erlebnisse zu schildern und Zeugenaussagen zu verfassen. Inzwischen wurden,
neben zahlreichen anderen Publikationen, 2 Bücher und eine Website über das Hue
– Massaker veröffentlicht. Das erste Buch hieß „Aufruhr in der Landesmitte“ / „Biến Động Miền Trung“, veröffentlicht
im Jahr 2010 von Lien Thanh, dem ehemaligen Sonderpolizeichef von Hue, das
zweite „Hue Massaker 1968 - das
Verbrechen der vietnamesischen kommunistischen Partei“ / „Thảm sát Huế – Mậu Thân 1968 - Tội ác đảng cộng sản Việt Nam“,
veröffentlicht 2012, vom gleichen Autor. Die Bücher führen namentlich die
kommunistischen Kader im Mönchsgewand, die unter dem Deckmantel der UBCV damals
in Hue das Massaker begangen hatten und schildern die Tathergänge Tag für Tag.
24. KP Kader-Mönche wie Thich Nhat Hanh, Thich
Quang Do sowie die UBCV weltweit, darunter auch Thich Nhu Dien in Deutschland u.a.
zittern vor der Arbeit des Komitees und den veröffentlichten Büchern. Die
getarnten führenden Kader- Agenden in den USA und im gesamten Ausland steuern
ihre Komplizen, wie die „buddhistischen Familien“ und versuchen krampfhaft, die
Arbeit des Komitees zu behindern. Dabei gehen sie mit den schmutzigsten
Methoden, wie Morddrohungen, gezielte Tötung durch Killerkommandos usw. vor. Das
aktuellste Beispiel geschah Anfang August. 2012 in USA: Dabei entkommt der oben
genannte Komitee Vorsitzende um ein Haar einem gezielten Kopfschuss aus einem fernen
(noch unbekannten) Versteck. Über den Vorfall ermittelt bereits die US
Sicherheitsbehörde.
25. Die UBCV wurde von der kommunistischen
Partei im Jahre 1964 in Südvietnam gegründet. Das strategische Vorgehen der
kommunistischen Partei, Religion und Buddhismus als Schutzschild zu
missbrauchen, geht schon auf die 40er Jahre, unter Ho Chi Minh zurück. Die
Strategie der kommunistischen Partei war immer, den Kommunismus so tief in den
Buddhismus eindringen zu lassen, dass dieser sich schließlich in Richtung
Kommunismus ändert. Dafür wurden kommunistische Kader in Mönchsgewand, aber
auch Laien ausgebildet, um beispielsweise buddhistische Sutren zu verfälschen.
Alle Arten von „buddhistischen Gruppierungen“ wurden gegründet, vom
Kinderverein, Jugendverein, bis zur „buddhistischen Familie“, um die Buddhisten
zu sammeln. Die Jugendlichen wurden ähnlich wie im Militär ausgebildet, um sie
als „buddhistische“ Jugendliche für militärische Zwecke einsetzen zu können. Im
Zuge dieser gezielten Sammlung/Gruppierung für eine zentrale Steuerung der
buddhistischen Bevölkerung wurden die authentischen buddhistischen Meister von
den Schülern getrennt, isoliert und schließlich durch Gewalt beseitigt.
Sämtliche Nonnen und Mönche wurden enteignet, gezwungen, ihre Praxis aufzugeben
und wurden fast völlig aus dem religiösen Leben beseitigt, so dass schließlich
in den Pagoden fast ausschließlich kommunistische Kader im Mönchsgewand residierten.
Nur einige wenige buddhistische Meister und Schüler wurden in einen „Hausarrest“
– ähnlichen Zustand gehalten und als Aushängeschild und Täuschungsmanöver für
die Außenwelt benutzt. Zum einem sollte dies einen Eindruck von religiöser Unterdrückung
in Vietnam erwecken. Somit konnten die Kader - Agenten der KP im Ausland durch ihren
inszenierten, scheinbaren „Kampf“ für die „religiösen Freiheitskämpfer/Friedensaktivisten“
leichter einen Status als „Dissidenten“ erlangen (z.B. Thich Nhat Hanh und
Thich Quang Do). Zum Anderen lief der Propaganda - Apparat der KP auf Hochtouren,
um das Image zu verbreiten, in Nord-Vietnam herrsche „religiöse Freiheit“. Die
ausgehöhlte „buddhistische Kirche“(UBCV), die jetzt ganz und gar dem Zweck der
kommunistischen Partei folgt, ist aber der kommunistischen Partei noch nicht
vertrauenswürdig genug, so dass sie durch die sogenannte „Süden Nationale - Befreiungsfront“
dennoch der direkten Leitung der kommunistischen Partei untersteht.
Kinder
der sog. „Buddhistischen Familie“ wurden
von der UBCV und der „Süden-National Befreiungsfront“ der KP als Demonstranten
für die Straßenblockade ausgenutzt, um das Vordringen der südvietnamesischen
Armee zu verhindern. Vietcong´s Kindersoldaten
im Dienst der „Süden – National Befreiungsfront“
26. Diese UBCV agiert völlig nach der
Strategie des Nordens im Vietnam – Krieg. Zu den Bluttaten zählt das Massaker
in Hue 1968. Thich Đôn Hậu (Geb. Diep Truong Thuan) der oberste „Patriarchen
Mönch“ hatte gemeinsam mit dem obersten Befehlshaber der kommunistischen
Nordarmee (durch den Vor Ort KP Drahtzieher Hoang Kim Loan) am 22.02.1968 den
Befehl an knapp 200 kommunistische Kader erlassen, Einwohner von Hue abzuführen
und zu töten. Die Opferzahl belief sich schließlich auf über 5000. Den Opfern
wurden zum Teil mit Telefonkabel jeweils an den Händen truppenweise jeweils zu
Bündeln gefesselt und nach außerhalb, in abgelegene Gebiete abgeführt. Über 300
Jugendliche wurden gezwungen, Gräber auszuheben, um die Getöteten zu begraben.
Sie selbst wurden anschließend ebenfalls getötet, um schließlich jede Spur zu
verwischen. Einige Mitglieder der nordvietnamesischen Armee hatten sich diesem
Befehl verweigert, obwohl sie gewohnt waren, Menschen auf dem Kriegsfeld zu
töten, allerdings nicht auf diese Art und Weise. KP ´s Befehl wurde dennoch
vollzogen.
27. Augenzeugen, dieses Massakers, die der
Verfolgung der KP Hinrichtungskommandos entkamen und überlebt haben,
berichten noch heute mit zugeschnürtem
Herzen und Schmerzen über ihr Trauma. Davon, wie sie damals, noch als Jugendliche,
von der KP Hinrichtungskaders mitgeschleppt
und gezwungen wurden, die Grube für diesen Massenmord zu schaufeln. Ein Überlebender
Mann leidet noch heute an seinem über vierzig Jahre zurückliegenden,
unerträglich schmerzhaften Trauma, das er erlitt, als er unter Morddrohung
eines KP Hinrichtungskaders vor Ort die Erde über die gefesselten, noch
lebendigen gefangen Menschen im Grab schaufelten musste, über Menschen, die um ihr
Leben flehten. Doch, Erde mit Tränen gemischt, wird Schaufel für Schaufel über
seine eignen Landsleuten geschüttet. Gräber für Gräber, eines nach dem anderen musste
der Junge schaufeln, bis er und noch eine Anderer endlich durch die Dunkelheit der
Nacht entfliehen konnten. Über ihnen fegte der Kugelhagel des
KP-Hinrichtungskommandos, die beiden entflohen um ein Haar der Hölle. Doch keiner
von dem Rest der über 5327 Personen überlebten das Rache - Massaker des KP
Hinrichtungskommandos.
29. Am 30. April 1975 begaben sich ca. 500
„UBCV - Nonnen und Mönche“ und 7000 mit Waffen ausgerüstete „Studenten“ der
sogenannten „Buddhistische Universität Van Hanh“ an den Stadteingang von
Saigon, um der eintreffenden nordvietnamesischen Panzer den Weg zu den
wichtigsten militärischen Stützpunkten der südvietnamesischen Armee zu zeigen. Unmittelbar
nachdem die Nordarmee in die Stadt eindrangen, begleiteten die komm. Kader, mit
Maschinengewehr ausgerüstet, die nordvietnamesische Armee von Haus zu Haus, um
jeden einzelnen „Verdächtigen“ („CIA“ Unterstützer oder hoher Funktionär der
südvietnamesischen Regierung) noch in der Nacht zu töten und die Leichen im
Fluss zu versenken. Das gleiche Szenario spielte sich in allen Städten
Südvietnams ab. Danach waren diese Kader mit Waffen und roten Armbändern in
jeder Ecke der Stadt in der Stadt zu finden, um versteckte südvietnamesische
Kämpfer in der Stadt zu jagen. Die Zahl der Getöteten beträgt mehrere
tausende Personen. Jetzt benötigten auch die Schläfer KP-Agenten vor Ort nicht mehr ihre
Maske, sie erschienen jetzt in nordvietnamesischer Uniform im hohen Grad und wurden
die ersten kommunistischen Beamten in Südvietnam. Die sogenannte „buddhistische
Universität“ Van Hanh wurde als „Meldestelle“ für die südvietnamesischen
Angestellten und Soldaten der südvietnamesischen Regierung umfunktioniert.
Darin saßen kommunistische Kader im Mönchsgewand. Durch ihre lange
Schläfertätigkeit in der Stadt hatten sie bereits eine Liste der betreffenden
Personen, die unschädlich zu machen waren, in der Hand. Alle Soldaten und
Angestellten, die noch gefunden wurden, mussten in sogenannte
„Umerziehungslager“. In der Tat waren dies Todeslager und lebenslängliche Folter
- Gefängnisse.
Auch
diese KP Kader unter Mönchsgewand schwenken jetzt die KP-Parteiflagge in ihrer
Hand und feiern demonstrativ den „Sieg-Feiertag“ 30.04.75 von Ho Chi Minh und
der vietn. KP in Saigon.
30.
Das
selbsternannte Oberhaupt der UBCV, Thich Huyen Quang (geb. Le Dinh Nhan), formulierte
1981 anlässlich der „Vollversammlung“ folgende bezeichnenden Worte: “Die UBCV verdient dreimal ehrenvolle Verdienste
für die siegreiche Revolution der vietn. Kommunistischen Partei“. Und: “Wir, die UBCV, haben die buddhistische
Regierung von Staatpräsident Duong Van Minh gegründet, um diese an die Revolutionäre
Regierung [der Kommunistischen Partei, Anm. d. Redaktion] zu übergeben…“.
Nguyễn
Xuân Bảo - viet. KP-Agent im
Mönchsgewand unter dem Namen Thich Nhat Hanh, agiert mit vorgetäuschten "Anti Vietnam Kriegs"(?) Parolen zugunsten der vietn. Kommunisten seit dem
Jahr 1960, bis heute.
Die verräterische obige Nahaufnahme zeigt Thich Nhat
Hanh mit vollem Haupthaar, im weltlichen Zivil gekleidet im Alter von ca. 30
Jahren, im Widerspruch zu seiner Biografie, die eine „Vollordination seit dem
Alter von 16 Jahren ohne Unterbrechung“ angibt. Das verrät die KP - Verfasser seiner
Biografie – wie die aller kommunistischen Kader, die im Mönchsgewand im Ausland
tätig sind, für die allesamt eine makellose Vita erstellt wird.
31. Am 17. Oktober 1970 wurde eine
sogenannte „buddhistische Delegation“ (bestehend aus Thich Nhat Hanh, Thich
Thien Minh und anderen kommunistischen Sympathisanten) nach Tokio geschickt, um
am internationalen Kongress „Religion und Frieden“ teilzunehmen. Dort machten
sie „5 Forderungen“ bekannt. Diese waren identisch mit den „5 Forderungen“ der sog.
„Süden – Befreiungsfront“, initiiert vom nordvietnamesischen Regime. Sie
forderten ein Ende der Bombardierung des Nordens durch die US Armee, den
Rückzug der Allianz Kräfte (USA, Südkorea, England, Australien…) und vieles
dieser Art mehr… Die Delegation wurde vom internationalen Kongress mit
bohrenden Fragen konfrontiert, wen sie vertreten würden, wieso die
nordvietnamesische Armee nicht mit ihrer Invasion Richtung Süden aufhört und
wieso sie nur USA und die Allianz zum Rückzug auffordern würden. Sie hatten
darauf keine Antwort zu geben.
32. Zu dieser Zeit wurde Thich Don Hau und
seine Frau Tuan Chi (geb. Dao Thi Xuan Yen) von der KP unterstützt , heimlich
nach Nord-Vietnam zu Ho Chi Minh gebracht, danach Ho hatte ihm ins
sozialistische Ausland wie die DDR, Ungarn, Mongolei geschickt, um Propaganda
für den kommunistischen Norden zu machen.
33. Bei dieser Propaganda wurde ein stark
verfälschtes Bild der südvietnamesischen Regierung gezeichnet, ihr „Korruption
und Führungsschwäche“ vorgeworfen und gleichzeitig Ho Chi Minh und der Norden
lobend hervorgehoben. Auch Thich Nhat Hanh und seine Frau/Genossin Cao Ngoc
Phuong sowie Vo Van Ai und Penelople Faulkner mobilisierte in Deutschland, Frankreich und
den USA Demonstranten mit vorgetäuschten „Anti – Vietnam – Kriegs“ Parolen, um
die Meinung der Weltöffentlichkeit im Sinne der kommunistischen Regime zu
lenken.
34. Mit der Kriegsführung durch direkte
Drahtzieher aus dem Norden über die kommunistischen Kader im Mönchsgewand wurde
Südvietnam allmählich in eine Art Aufruhr versetzt. Aufgrund der demokratischen
Gesellschaftsordnung der Republik Vietnam agierten die verdeckten
kommunistischen Kader aus dem Norden legal im südvietnamesischen Staat. Jede
Aufklärungsarbeit, Aufdeckung oder Verhinderung ihrer Aktivitäten in Richtung Aufruhr
(zugunsten der KP aus dem Norden) wurde von ihnen sofort als „antireligiöse
Aktivitäten“ betitelt und für eine Gegenstrategie mit weiterem Aufruhr und
Demonstrationen ausgenutzt. Alle Bevölkerungsschichten wurden mit
vorgetäuschten Parolen mobilisiert und zu Demonstrationen auf die Straße
gerufen. Dafür wurden alle Mittel eingesetzt, von Gehirnwäsche bis zur
Morddrohung. Durch Schläfer, die ins Innerste der südvietnamesischen Armee und
die Regierung geschleust wurden, wurden Anhänger quer durch alle Grade
gewonnen, die an der Seite der “Mönche“ nun gegen die südvietnamesische
Regierung kämpften. Das ganze südvietnamesische Regierungssystem, von der
ländlichen Gemeinde bis zu Regierungskreisen war von Schläfer KP Agenten
durchsetzt und wurde auf diese Weise nach und nach (fern-) gesteuert.
35. Zu dieser Zeit war Thich Tri Quang,
Thich Don Hau, Thich Nhat Hanh… mit seiner ausgehöhlten UBCV zur mächtigsten
politischen Bewegung in Südvietnam geworden. Die kommunistischen Kader im
Mönchsgewand hatten gezeigt, dass sie in der Lage waren, die politisch –
militärische Strategie zugunsten der nordvietnamesischen Kriegsführung zu
beeinflussen und politische Amtsinhaber der südvietnamesischen Regierung zur
Macht zu verhelfen oder abzusetzen, entsprechend den eigenen politischen
Interessen.
36. Die UBCV bildete unzählige halb- bis
vollmilitärische Kämpfertruppen bis Bataillon – Größe aus und stattete diese
vollständig mit Kriegsgerät aus. Durch das vorgetäuschte „buddhistische“
Etikett und die gut ausgeklügelte Gehirnwäsche des kommunistischen
Propagandaapparates waren auch unzählige Buddhisten aus dem Süden bereit, als
Marionettenkämpfer für die „Befreiungsarmee“ aus dem Norden zu kämpfen und zu
sterben. Ein „heiliger Krieg für die Erhaltung des Buddhismus“, so lautete die
Gehirnwäsche aus dem Norden. So mobilisierten sie zehntausende Menschen zu
Demonstrationen und Streiks gegen die südvietnamesische Regierung, stifteten
Jugendliche zu Selbstmordattentaten und Bombenangriffe auf amerikanische
Botschaften , Märkte, Kinos, Autoverbrennungen usw. an, alles „im Namen des
Buddhismus“. Sie rüsteten die Menschen mit Waffen für Straßenschlachten aus,
sie fingen Kinder und Jugendliche und zwangen sie, als Kindersoldaten zu
kämpfen.
37. Die Pagoden wurden als Waffendepots
genutzt für die nordvietnamesische Armee, unter den Buddhastatuen befanden sich
versteckte Waffenkammern für die Munition für nordvietnamesische kommunistische
Armee. Ganze Pagodenkomplexe wurden umgerüstet zu provisorischen Kommandozentralen
und als provisorische Gefängnisse, in denen sie südvietnamesische Beamte
festhielten oder zu Tode quälten.
38. Diese Unruhen der kommunistischen
Kader im Mönchsgewand hatten erst ein vorläufiges Ende, als nach vielen Operationen
die südvietnamesische Armee mithilfe der US amerikanischen Streitkräfte zurückschlug
und Thich Tri Quang, einer der meistgefürchteten Führer der rebellierenden UBCV,
verhaftet wurde. Thich Tri Quang war vorher durch Hilfe der CIA in die USA
Botschaft in Saigon geflüchtet, damit er überhaupt der Verfolgung durch die Sondereinheiten
der Republik Vietnam entfliehen konnte. Die kommunistischen Schläfer -
Agenten, die sich innerhalb der südvietnamesischen Regierung gut verschanzt
hielten, konnten die demokratische Gesetzeslage in Süd-Vietnam so ausnutzen,
dass ihre Komplizen und kommunistischen Kader im Mönchsgewand wieder auf freien
Fuß gelangten. Sogar der letzte südvietnamesische „Ein Tag Präsident“ Duong Van
Minh, unzählige hohe Generäle der südvietnamesischen Armee und hohe Beamte der
südvietnamesischen Regierung enttarnten sich schließlich im Kriegsverlauf als
Schläfer der nordvietnamesischen Kommunisten.
39. Der Krieg der südvietnamesischen
Regierung und ihrer Verbündeten, wie der USA, war ein verlorener Krieg durch
die Aushöhlung der Kriegsstrategie im Weißen Haus, markiert durch zwei wichtige
Ereignisse: Das erste war 1963 der Umsturz des ersten Präsidenten der Republik Vietnam und schließlich seiner Ermordung durch verräterische, von
der CIA gekaufte Generäle und die kommunistischen Kader im Mönchsgewand. Das
zweite war 1972 das „Hintertürgeschäft“ zwischen Henry Kissinger und Mao Te
Dong/Chu An Lai. Die USA wollte sich „ehrenhaft“ aus dem Krieg zurückziehen und
ließen Peking und ihrer verbündeten nordvietnamesischen Armee freie Hand, um
Südvietnam endgültig einzunehmen. Somit konnte die nordvietnamesische Armee in
Südvietnam ungehindert in Blut baden und das ganze Land, bis zum heutigen Tage,
in ein gigantisches Todes-„Umerziehungslager“ verwandeln. Die Allianz – Kräfte
und die Weltöffentlichkeit schauten schweigend zu.
40. Die Aushöhlung und Ausnutzung der UBCV
durch das kommunistische vietnamesische Regime ist somit eine der
hinterhältigsten und schmutzigsten Vorgehensweisen der Kriegsführung weltweit
und in der Geschichte Vietnams. Die kommunistischen Kader im Mönchsgewand sind
somit einer der gefährlichsten Teile der kommunistischen vietnamesischen Armee.
41. Thich Nhat Hanh und seine Komplizen im
Ausland von vietnamesischer Seite, aber auch Teile des linksorientierten
westlichen Lagers, haben es geschafft, die Sichtweise und Meinungsbildung der
Weltöffentlichkeit über den Vietnam Krieg ganz im Sinne der nordvietnamesischen
Kommunisten zu verfälschen. Sie haben auch geschafft, die Verbrechen der
vietnamesischen Kommunisten im Ausland vorerst zu vertuschen. Der ganze
kommunistische und westliche linksorientierte Propagandaapparat verdrehte die
Tatsachen und konstruierte eine Sichtweise, die den Krieg als von der
südvietnamesischen Seite, samt amerikanischer und westeuropäischer Alliierten,
aus angezettelt.
42. Mit Unterstützung aus
Geheimdienstkreisen des kommunistischen Ostblocks, die sich bereits außerhalb
Osteuropas, auch im westlichen Ausland etabliert hatten, mobilisierte Thich Nhat
Hanh, Vo Van Ai und andere kommunistische Kader eine „Anti – Vietnam – Kriegs“
- Kampagne. In Wirklichkeit hatte die nord-vietn. KP das Genfer Abkommen von 1954
und das Pariser Abkommen von 1973 mit Füßen getreten und einen Invasionskrieg
Richtung Süden gestartet.
43. Im Hintergrund eines der wichtigsten Ereignisse
der letzten Phase des Vietnam Krieges stand das Hintertürgeschäft des US
Außenministers Kissinger mit Peking und dem Vietcong, bei dem er vereinbart
hatte, dass sich die USA schnellstmöglich aus dem Krieg zurückziehen würde. Strategisch
sollte Süd-Vietnam an die Hände der Chinesen verkauft werden. Zu diesem Zweck
lief die Kriegsberichtserstattung der US Medien auf Hochtouren, um alles dafür zu
tun, das Kriegsgeschehen dahingehend zu verfälschen, als dass die Kriegslage in Süd-Vietnam „aussichtslos“ erschien und
ein Rückzug der einzig vernünftige Ausweg sei. Tatsächlich wäre ohne eine Rückendeckung
aus Moskau, Peking und dem Weißen Haus der Invasionskrieg der Nord-Vietn. KP
Richtung Republik Vietnam aber nicht möglich gewesen.
Das
„Hintertürgeschäft“ zwischen Henry A. Kissinger, Nixon und Mao´s Kanzler Chou An Lais in Peking, am
20. Juni. 1972. Der Inhalt des Gespräches ist aufgezeichnet und bereits
veröffentlicht.
44. So wurde die vorher noch beschworene
„Allianz gegen den Kommunismus“ zunichte gemacht. Die USA waren der Republik
Vietnam somit in den Rücken gefallen und hatten es zur Hinrichtung durch die
Kommunisten freigegeben. Millionen von Vietnamesen bangten um ihr Leben und
versuchten mit allen Mitteln aus dem Land heraus zu kommen. Die blutige Rache
der stalinistischen nordvietnamesischen Armee gegenüber der Südrepublik Vietnam
übertraf in ihrer Brutalität alle Vorstellungen.
45. Seitdem Ho Chi Minh und seine
verbündeten Komplizen 1946 die Macht durch einen verbrecherischen Akt an sich
gerissen hatten, zeigte dieses Marionettenregime der russischen Kommunisten
sein wahres Gesicht als Machtinstrument der russischen KP. Und bis heute sind
die Marionetten der chinesischen Maoisten leicht auszumachen. Für den Auftrag
aus Moskau und Peking, den ganzen ostasiatischen Raum in kommunistische
Kolonien umzuwandeln und rot zu färben, marschieren sie in Kambodscha ein. Das
ist der Grund für den vietnamesisch-chinesischen „Grenzkonflikt“ im Jahr 1979.
In der Tat handelt es sich um eine „Straf-Lektion“ der chinesischen Roten
Armee.
46. Diese Unruhen und Gräueltaten wurden
mit direkter Beihilfe der CIA und kommunistischen Partei durch die Hände der
UBCV durchgeführt. Der Eine vollzog die Verbrechen, der Andere verzerrte die
Wahrnehmung der westlichen Weltöffentlichkeit. So wurden diese verbrecherischen
Taten mithilfe kommunistischer Propaganda – „Der Mönch hat sich selbst verbrannt als Zeichen gegen die religiöse
Unterdrückung der südvietnamesischen Regierung“ – eingesetzt, um auf US
amerikanischer Seite die Stimmung gegen den Vietnamkrieg zu lenken. Parallel
dazu war Thich Nhat Hanh, ein kommunistischer Kader im Mönchsgewand, im Ausland
aktiv. Er mobilisierte die Demonstrationsbewegung der Studenten, als "Anti
-Vietnamkriegs"(?) Bewegung auf die Straße zu gehen und zu protestieren. Durch
die verzerrte Kriegsberichterstattung der CIA zugunsten der kommunistischen KP
wurde die öffentliche Meinung der westlichen Welt über den Vietnamkrieg gezielt
manipuliert. So wurde der Invasionskrieg der nordvietnamesischen Armee als „Volksbefreiungskrieg“
proklamiert. Der „Sieg“ der kommunistischen Seite war letztlich nur durch
dieses, verräterische Vorgehen der USA möglich und das duldende Schweigen der
westlichen Allianz.
47. Die sog. vietn. Kommunistische Partei,
von deren Mitglieder keiner jemals Kommunist
im eigentlichen Sinne des Wortes gewesen war, hat nichts mit dem in West-Europa
mittlerweile gebräuchlichen Begriff „linksorientiert“ oder „kommunistisch“ zu
tun. In der Tat ist sie eine Bande von machthungrigen, verbrecherischen Volksverrätern.
Seit ihrer Entstehung im Jahr 1930 bis zum heutigen Tag, im Jahr 2012, verkörpert
diese Bande in sich den hinterhältigsten Bandenführer Ho Chi Minh und eine
Anhäufung von Verbrechen
gegen die Menschlichkeit. Und zwar so immens, dass selbst nachdem diese Bande,
gleich jetzt oder eines Tages in naher Zukunft vom vietn Volk niedergerissen und
vollständig zerschmettert würde, die im Nachhinein wirkenden Schmerzen jener tiefen
Wunde noch sehr viele Generationen später vom vietnamesischen Volk schwer zu
überwinden wären. Die Vietnamesen drücken dies folgendermaßen aus: „Vietnams Bambus
ist nicht zahlreich genug, um die Verbrechen der vietn.KP aufzählen zu können. Ebenso
reicht das Wasser des Vietnams Ost-Meeres nicht, den blutigen Gestank der KP Verbrechen
wegzuwaschen, sondern das Wasser würde vergiftet werden“.
48. Diese vietn. KP Bande hat freiwillig
schleichend Vietnam inoffiziell zu einer ausgehöhlten, abhängigen chinesischen
Provinz umgewandelt, etwas, was Mao´s imperialistische Vorgänger seit Jahrtausenden
nicht geschafft haben. Und auch seine Nachfolger träumen heute noch mit
ungestilltem Hunger davon, sich ganz Vietnam einzuverleiben. Seit Ho Chi Minh´s
flehendem Hilferuf nach Peking um chin.
Hilfe für den Invasionskrieg gegen die Republik Vietnam (Süd-Vietnam) gibt es einen chin.
Spionagekreuzzug quer durch alle hohen Positionen der vietn. KP. Heute sind sie
in Überzahl in der politischen Infrastruktur Vietnams. So dass vor jeder
wichtigen Entscheidung bzw. Parteitag der vietn.KP die Führer der vietn. KP nach
Peking reisen müssen, um sich „Empfehlungsbefehle“ von den „Himmelssöhnchen“
abzuholen.
49. Diese viet. KP hat das vietn. Land und
Volk gnadenlos ausgeraubt und in die Armut und den Abgrund der Rückständigkeit
getrieben. Das heutige Vietnam rutscht an die letzten Stellen jeder Tabelle über
nennbare Werte. Alle Freiheit und jegliche Grundrechte des vietnamesischen
Volkes wurden ihm von der KP gewaltsam entrissen und mit Füßen getreten.
Verfassung, sämtliche Gesetzgebung mit all ihren Paragrafen usw. sind nur dafür
da, das unantastbare Herrscherrecht der KP über das Volk abzusichern. Der
gesamte Marionetten - Staatsapparat sowie das Parlament usw. sind nichts weiter
als ein Aushängeschild für die Außenwelt. Für die Vietnamesen selbst sind sie
äußerst giftig und in der Tat eine tödliche Falle.
50. Die KP Mitglieder müssen Ho Chi Minhs „Denken
und Handeln“ auswendig lernen, sich eintrichtern und werden auf die Probe
gestellt, bevor sie mit Schwüren in die
KP eintreten dürften und müssen ihnen lebenslang getreu folgen. Dieser KP-Codex,
die „Grundsätze des Loslassen“, lautet: „Ohne Familie, Ohne Vaterland, Ohne
Religion und Ohne Nation“. Sie dürfen vor nichts zurück scheuen, denn für die
KP müssen sie alles tun, wenn nötig,
auch alles verkaufen und verraten: Familie, Vaterland, Religion und Nation, denn „nur die Rechte der KP allein stehen über
allen“. Desweiteren gilt folgender Spruch Ho ´s als „KP-Herzformel“, welche
alle KP-Mitglieder sich ausnahmslos eintrichtern müssen, es wurde von Tố Hữu,
einem KP Funktionär, folgendermaßen „gedichtet“. Zitat:
„Tötet!
Tötet weiter! Lasst die Hände nicht frei vom Töten!...
Heil
Mao, dem Führer! Heil Stalin! Ewige Ehre
unseren Unsterblichen!“
Denn auch das „Denken und Handeln“ aller
„kommunistischen Urmeister“ ist einzuprägen, darunter einer von Lenins Sprüchen:
„Wer unfähig ist, zu verraten, ist kein Kommunist!“. Anders ausgedrückt: „Wer kein
Verräter ist, ist kein Kommunist!“.
51. Für Ho Chi Minh und seine Getreuen ist ihr „Vaterland“ von Anbeginn an nicht Vietnam, sondern die UdSSR (das
inzwischen bereits aufgelösten Gespenst) und China. Ihre „Familie“ ist die KP
Gemeinschaft, ihre Religion ist die Utopie des Kommunismus. Ho und seine Partei
wussten aber von vornherein, dass ihre kommunistische Flagge nur ein Label ist,
ein Mittel zum Zweck, trotzdem müssen sie diese Flagge weiter hochhalten um das
Volk, das unter ihnen zum größten Teil einer kollektiven Gehirnwäsche
unterzogen wurde, weiterhin zu täuschen.
52. Nach dem Umsturz des Ostblocks, vertreten
durch die UdSSR, ist die vietnamesische KP wie eine Schlange ohne Kopf. Um die
Macht der Partei abzusichern, sind sie bereit, als eine Art Türvorsteher der
chinesischen KP zu fungieren.
53. Der Strategie des „Führers“ Ho Chi
Minh, dem „Meister der Seilschaften“ zwischen Moskau und Peking müssen seine
Getreuen bis heute noch strickt folgen: Nachdem ein Seilende abgerissen war,
besonders nach dem Tod des „russischen Stiefvaters“, blieben ihnen nur noch die
Röcke der ebenfalls „stiefmütterlichen Mutter aus Peking“ zur Rettung.
Selbstverständlich ist auch jeder potentielle reiche „Realpolitiker“ aus dem
Westen, aber auch ihres „Todfeindes“, den USA für sie interessant. Hauptsache,
die Macht ihrer KP wird befürwortet und weiterhin geduldet. Nach dem Vorbild
der kommunistische KP aus Moskau, versucht nun auch das brutale Regime der
vietn.KP alles um unterzutauchen.
Beeindruckend
und verhängnisvoll ist das Händeschütteln zwischen den beiden KP Genossen Nguyen Minh Triet und Thich Nhat Hanh im Jahr
2005 in Hanoi, nach dem Inhalte des Geschäftes
mit dem „Opium des Volkes“ neu definiert
und unter Dach und Fach waren.
54. Dieselbe Strategie verfolgen Thich
Nhat Hanh und die vietnamesische kommunistische Partei auch heute. Die UBCV
sowie Thich Nhat Hanh´s Einrichtungen sind in Vietnam wie auch im Ausland
zentral von der kommunistischen Partei gesteuert. Mit der Ignoranz und dem
Image als „Friedensaktivist“ aus Zeiten des Vietnamkrieges mobilisiert Thich Nhat
Hanh mithilfe der kommunistischen Partei ahnungslose buddhistische Westler in
seinen getarnten „buddhistischen Zentren“, für den „Ernstfall“. Sobald die
Kommunisten angegriffen werden würden, würden die kommunistischen Kader im
Mönchsgewand Unruhe stiften und geschickt die Stimmungslage zugunsten der
kommunistischen Partei drehen. Schließlich würden Thich Nhat Hanh und seine
„Buddhisten“ letztlich für die kommunistische Partei auf der Straße
demonstrieren.
So würde jeder Angriff aus dem Westen auf die „buddhistischen“ Demonstranten
von der kommunistischen Partei im Hintergrund als „Angriff auf den Buddhismus“
propagiert.
Nichts
ist zutreffender als die beiden Fotokommentare aus einer vietn. Web-Site:
1.
Linkes Bild: „KP Kadermönch Thich Phap An: 3. von links, (Geschäftsführer des EIABGmbH in Waldbröl, DE) gemeinsam mit Thich Nhat Hanh und Genossen beim vietn. KP
Vorsitzenden Nguyen Minh Triet zu Besuch“
2.
Rechtes Bild: „Thich Nhat Hanh und Frau Genossin Florette Cao Ngoc Phuong bei dem General
der KP- Volksbefreiungsarmee Vo Nguyen Giap und Frau zu Besuch. Zwei große Führer der zwei Kampffronten
von der gleichen vietn. KP treffen sich wieder. Der eine tötet mit dem Gewehr,
der andere mit dem „Opium des Volkes“. Das Ergebnis lässt sich sehen: Der eine
zählt die Leichen der andere das Geld.“
Thich
Nhat Hanh wie auch Thich Tri Quang, Thich Don Hau, Huyen Quang und Quang Do und
alle Thich - Kader der KP, träumen davon: Einmal das Gewand des Obersten
Patriarchen – dem „Lehrmeister aller Meister des Landes“ zu tragen, wenn auch
nur für ein paar Stunden, um bei einer Kostümprobe mitzuspielen. Denn kurz
danach, noch im Jahr 2005,spielt sich der von Thich Nhat Hanh & Co. und der
vietn. Stasi gemeinsam inszenierte
„Prajana Kloster Vorfall“ ab. Umzingelt von einer Schar vietn. Stasi Agenten im Mönchsgewand,
prozessieren Thich Nhat Hanh & Co auf Hanoier Straßen und verpassen dabei
keinen einzigen Fototermin. Denn im Jahr 2005 wird das Aushängeschild des sog. “Religiösen Freiheit in Vietnam“ blank herausgeputzt, da es von der vietn. KP
dringender denn je für ein entsprechendes Image gebraucht wird, um gegen das
Embargo der USA und des Westens vorzugehen, mit der Hoffnung, dadurch in den
WTO beitreten zu können. Beim „Prajna Kloster Vorfall“ in Lam Dong, Vietnam,
spielen Thich Nhat Hanh & Co. die neue Spielrolle: „Opfer“ der vietn. KP. Knapp
400 Thich Nhat Hanh Schüler, die dafür frisch ausgebildeten Kader im
Mönchsgewand, wurden von der KP „schikaniert“ und aus dem Land „vertrieben“. Im
Ausland meldete Thich Nhat Hanh sie als „vertriebene buddhistische Asylanten“
an. Der gesamte staatliche Propagandaapparat
der KP im In- und Ausland sind beteiligt.
Somit werden in einem Zug knapp 400 KP Kader im Mönchsgewand von der KP und TNH
als (schein-) buddhistische Asylanten im
Gastgeberland „legalisiert“. Thich Nhat Hanh´s
Einrichtungen wie die EIAB – GmbH
in Waldbröl, Deutschland ist einer ihrer erste Ankünfte.
Wobei die „buddhistischen Mönche“ in
der Tat hauptsächlich ausgebildete kommunistische Kader sind. Ein aktuelles
konkretes Beispiel aus dem Jahr 2005 ist der „Prajna Kloster Vorfall“, bei dem
Thich Nhat Hanh gemeinsam mit vietnamesischen Geheimagenten einen Vorfall
inszenierte. Dabei wurde Thich Nhat Hanh als „Opfer“ der KP dargestellt, er und
seine „buddhistische“ Gemeinde mit dutzenden von jungen Mönchen wurden in Vietnam
„schikaniert“, schließlich wurden in einem Zug 400 Mönche, kommunistische Kader
im Mönchsgewand aus dem Land „verwiesen“. Sehr viele von ihnen kamen in
Waldbröl /Hannover als „buddhistische Flüchtlinge“, als Schein-Asylanten in
einem Thich Nhat Hanh Zentrum (EIAB GmbH) unter. Die restlichen kamen nach und
nach über verschiedene Wege nach Frankreich und die USA. Von hier aus arbeiten
Thich Nhat Hanh´s Kader und ihre Komplizen mit der entlarvten Schein –
Oppositionspartei „Viet Tan“ Hand in Hand, um die ahnungslosen Vietnamesen und
westlichen Buddhisten als Reserve Demonstranten zu Gunsten der KP zu
mobilisieren.
Thich
Nhu Dien, oberster Vertreter der UBCV bzw. CVBK/ KVVBK in Deutschland, „Vien Giac
Pagode Hannover“.
55. Die UBCV – Zweigstelle im Ausland,
darunter auch in Deutschland, vertreten durch Thich Nhu Dien, mit all ihren „Pagoden“
in ganz Deutschland, unterhält getarnte Einrichtungen der KP für den
Auslandseinsatz der kommunistischen Kader im Mönchsgewand. Solche Einrichtungen,
besonders auch Thich Nhat Hanh – Zentren, dienen strategisch als mögliches
künftiges Versteck und Unterschlupf der kommunistischen Agenten (im
Mönchsgewand) für den Ernstfall: den Sturz des Kommunismus in Vietnam. Schon
jetzt setzt die kommunistische Partei alles daran, ihr wahres Gesicht zu
verdecken und inszenierte dafür ein scheindemokratisches System. Die
kommunistischen Kader, im Mönchsgewand getarnt, überdauern dort die kritische
Zeit. Sobald ein neues demokratisches System etabliert werden soll, werden sie
von dort neue Unruhen stiften und die Massen in ihrem Sinne mobilisieren, damit
sie die Macht zurückerobern können. Schon jetzt investiert die kommunistische
Partei im großen Stil in buddhistische Bauten und Tempel, um sich ihren Einfluss
zu sichern und eine Absicherung in Form von Immobilien zuzulegen. Hierzu zählen
sämtliche Thich Nhat Hanh - Einrichtungen
im Ausland (darunter auch das sog. „Europäische Institut für Angewandten Buddhismus
GmbH“ in Waldbröl Deutschland), sowie sämtliche UBCV - „Tempel/Pagoden“ -Einrichtungen
mit ihrem Netzwerk von Untertanen: die „Vietn. Buddhistische Familie“ wie von „Linh
Thuu Pagode“ in Berlin, „Vien Giac Pagode“ in Hannover, „Phat Hue Pagode und „PhatDao Pagode“ in Frankfurt, „Tam Giac
Pagode und „Pho Bao Pagode“ in München, „Vien Duc Kloster“ in Ravensburg…
56. Heute arbeiten Thich Nhat Hanh´s und
Thich Nhu Dien´s Einrichtungen Hand in Hand mit dem Viet Tan, einer
Scheinoppositionspartei der vietn. KP. Diese wurde in Berlin im Jahr 2006 gegründet
und besteht in Wirklichkeit aus ausgebildeten vietnamesischen Stasi- KP- Agenten.
Diese „Partei“ täuscht vor, die Sache der „Nationalisten“ zu vertreten und an
der Seite der vietnamesischen politischen Asylanten zu stehen. Deutschland ist
ein gelobtes (Hinter)land für die vielseitigen Ziele der vietn. KP, denn hier
lebt ein großer Teil der Vietnamesen - im Osten. Die KP Agenten hoffen darauf,
dass die meisten unter ihnen noch Reste einer langen „kommunistischen Wurzel“
in sich tragen könnten.
57. Wie es auch die KP in Vietnam tut, bemühen
sich Thich Nhat Hanh und die KP im Mönchsgewand im Ausland, die buddhistische
Lehre und die Geschichte rund um den Vietnamkrieg umzuschreiben, zu
verfälschen, zu vertuschen. Besonders dort, wo die UBVC als Werkzeug in der
Hand der vietn. KP dient, werden die
Fakten komplett verdreht und verfälscht.
58. Ein Beispiel aus Deutschland ist die
UBCV unter der Leitung von Thich Nhu Dien (geb. Le Cuong). Gemeinsam mit den
Schläfer-Agenten, die sich bereits seit dem Vietnamkrieg in Deutschland
niedergelassen haben und teilweise hierzulande hohe akademische Grade erworben
haben, (z.B. Dr. Professorin Thai Kim Lan, LMU-München u.a.) lässt Thich Nhu
Dien die jungen „Mönche“ „Doktorarbeiten“ anfertigen. In ihren Abschlussarbeiten
schreiben die Doktoranten sämtliche Stellen über den geschichtlichen Zeitraum der
blutigen Spuren der UBCV und ihrer KP - Verbindung lediglich ab, was ihnen die
vietnamesischer KP seit Jahrzehnten vorgibt.
59.
Unter
anderem gibt es folgenden konkreten Fall: der junge Schüler - Thich Hanh Gioi -
der im Fach Buddhologie - Philosophie den Doktortitel unter den weltlichen Namen
Lộc Hồ abschießt. In Lộc Hồ´s Arbeit:
„Der vietnamesische Buddhismus in denUSA - Der Stellenwert des Glaubens in der neuen Heimat“. (Von
der Gemeinsamen Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der Universität
Hannover - zur Erlangung des Grades eines
Doktors der Philosophie (Dr. phil.); genehmigte Dissertation; von Loc Ho
geboren am 1. Januar 1971, in Saigon; Im Jahr 2003 „
ist ausschließlich die
propagandistische Darstellung der „Fakten“ über die UBCV, die von der
kommunistische Partei vorgefertigt wurde, enthalten (entsprechend der KP
Leseart „Dharma in Not“, „religiöse Unterdrückung des Ngo Dinh Diem´s Regimes“,
usw. usf.…).
60. Übrigens ist der „Historiker Nguyen
Lang“ eine anderer Name von Thich Nhat Hanh (geb. Nguyễn Xuân Bảo). Unter
diesem Decknamen schreibt er auf die gleiche Art in seinen „buddhistisch historischen
Texten“ über die Spuren der UBCV, und zwar einstimmig und identisch mit der Lesart
der KP. Dieselben Elemente wiederholen sich abermals.
Die vietn. buddh. Geschichte ist somit unter Federführung derartiger „Historiker“
ganz nach dem Geschmack der vietn. KP umgeschrieben worden.
61. Das Label „Zen Meister“ für Thich Nhat
Hanh und die weiteren unzähligen Kader - Agenten sind eine Art Nachahmung der „chin.
Kulturrevolution“ durch die vietn. KP. Denn schon im Jahre 1962, als Thich Nhat
Hanh von der UBCV ins Ausland geschickt wurde, hatte diese ihn mit dem klingenden
Titel „Zen Meister“ versehen, statt ihn, wie alle anderen vietnamesischen jungen Mönche
in seinem Alter, als Bikkhu, Novize bzw. Samanera zu ernennen. Die Kalkulation
der kommunistischen Partei ist, dass, wenn die Robe keinen Mönch ausmacht, es
dann ein Titel vielleicht durchaus könne. Die meisten der ahnungslosen
Buddhismus - begeisterten Westler jener Zeit, aber auch der heutigen, können
immernoch nicht verstehen, "weshalb Buddha vor über zweittausend fünfhundert Jahren,
den oben genannten, klingenden Titel nicht einfach bei einem Patentamt
angemeldet hatte".
Durch diese Strategie der gezielten Manipulation der westlichen
Geschichtsschreibung des Vietnamkrieges hat es die vietn. KP mithilfe Thich Nhat
Hanh´s geschafft, ein völlig verdrehtes Bild über die damaligen Ereignisse in
der öffentlichen Wahrnehmung zu etablieren.
62. Der sog. "Engagierte Buddhismus", www.plumvillage.org EIAB wie er von Thich Nhat Hanh propagiert wird, ist nichts
anderes als ein vortäuschendes, religiöses Machtinstrument der vietn. KP im
Ausland. Dieser "Engagierte Buddhismus" wurde während des
Vietnamkrieges von der vietn. KP, durch die Hände von UBCV KP-Kadern, ins Leben
gerufen. Alle derartigen Bewegungen wie die "Nationale Befreiungsfront des
Südens" etc. stehen, wie erwähnt, unter der zentralen Fernsteuerung der vietn. KP. Sie alle gehören
jeweils zur Politik-Diplomatie-Kampffront der vietn. KP im Feldzug gegen die Republik
Vietnam.
Im diesem Zuge hatte die vietn. KP
durch die UBCV viele Schein-Verbände und Parteien gegründet, mit dem Ziel, so
weitreichend wie möglich politischen Einfluss zu gewinnen mit der Hoffnung,
ihrer versteckten Politik auch zu einer politisch "legalen" Stimme zu
verhelfen. Durch direkten Einfluss und politischem Druck aus dem Norden - was für
Hanois kommunistische Ignoranz und Unverschämtheit typisch ist - um ihre "buddhistischen
Interessen" im Süden zu vertreten, wurde die sog. "Vietnamesische Buddhistische
Partei" gegründet, welche auch noch namentlich ihre unverkennbaren
politischen Interessen zum Ausdruck bringt. Diese "Buddhistische
Politische Partei", vertreten durch
Thich Ho Giac, Thich Thien Minh, Thich Tri Quang etc. ist, selbstverständlich,
nur Mittel zum Zweck für Hanois Invasionsplan.
Im Folgenden ein Zitat über den Ausgangspunkt
und Gründerzeit von Thich Nhat Hanh s "Engagiertem Buddhismus" aus den
Jahren 1966 und 1969:
Quelle:
King, S., & Queen, C. (Eds.). (1996). Engaged Buddhism: Buddhist
Liberation Movements in Asia. New
York: State University of New York.
Thich
Ho Giac, Thich Thien Minh und Thich Tri Quang, die KP Agenten im Mönchsgewand,
bei der Bekanntmachung der Parteigründung ihrer „Buddhistischen Politischen
Partei –Vietnamese Buddhist Force“
63.
Thich
Thien Minh wurde wegen Ungehorsamkeit gegenüber dem Plan der KP im Jahr
1978 zu Tode gefoltert. Thich Ho Giac und Thich Nhat Hanh führen für die KP die Politik dieser "Buddhistische
Politische Partei" namens "Vietnamese Buddhist Force" im Ausland
fort unter dem zeitgemäßigen Deckmantel des "Engagierten Buddhismus". Die Strategie
der KP reicht noch weiter, sie kalkuliert: Der "moderne EngagierteBuddhismus" passt sich dem modernen Westen an, und die leichtgläubigen, sich
für den Buddhismus begeisternden Westler haben sowieso keinen Überblick,
solange sie noch nichts über die Kehrseite
des Vietnamkriegs erfahren haben. Die vietn. KP glaubt, dass alle Blutspuren bereits
verwischt sind. Thich Ho Giac spielt heute noch mit dem "Patriarchen Hut" der UBCV in den USA.
Und Thich Nhat Hanh lenkt den "Engagierten
Buddhismus" der KP in Richtung "politische Verantwortung“ und „umweltbewussten Buddhismus“.
64.
In
diesem Sinne äußerte sich Thich Nhat Hanh öffentlich „politisch verantwortungsvoll“
im Rahmen eines Vortrags in den USA zum "terroristischen" Anschlag am 11.
September 2001 auf das World-Trade-Center in New York. Er betonte in diesem
Zusammenhang die Anzahl von „300.000 vietnamesischen Opfern“ eines kleinen
Gemeinde mit Namen Ben Tre, dass während des Vietnamkrieges von der
amerikanischen Armee bombardiert worden sei.
Zitat: "I
wrote this poem during the Vietnam war after I heard about the bombing of Ben
Tre city. The city of 300.000 was destroyed because seven guerrillas shot
several rounds of unsuccessful anti-aircraft gunfire and then left. My
pain was profound".
Thich Nhat Hanh investierte mehrere Zehntausend US Dollar, um eine
gleichlautende Dauerannonce (Nov. 2001) als Ankündigung für seinen Vortrag
in einer so einflussreichen Zeitung wie
die „New York Times“ zu platzieren. Er weiß, dass derartig doppelzüngige Worte
nur westliche Ohren verstehen können, nicht die der Inland-Vietnamesen.
"Die Westler" wissen ja nicht einmal, wo Ben Tre liegt, es hinterfragte
auch keiner, falls doch, dann gibt es als Antwort nur ein "stilles
Schweigen". Alle Einwohner vom Ben Tre - Bezirk, dessen Einwohnerzahl bis
zum heutigen Tage nicht auf über 143.639 gestiegen ist, und alle Vietnamesen
wissen, dass diese "Geschichte" frei erfunden war. Mit der Doppelzüngigkeit
Thich Nhat Hanhs, die mit der der vietn. KP - Medien identisch ist, haben die
Vietnamesen bereits bittere Erfahrungen gemacht. So schlägt Thich Nhat Hanh das geballte Echo "Thich Nhat Hanh Go Home!" auf seine Worte in den USA entgegen, denn die
Amerikaner sind wütend wegen der Opfer des "Terroranschlags" in New York.
65. Dass der Buddhismus allgemein und Zen
im Besonderen von Thich Nhat Hanh und der vietn. KP als ein geistlich
nützliches „Produkt“ erkannt und nun effektiver nach den Methoden des
Marketings propagiert werden soll, ist selbstverständlich nachvollziehbar. Denn
dieses Vorgehen deckt sich vollkommen mit der strategischen „KP-Reform“ (vietn.
Đổi mới“) in Vietnam. Denn um die Macht zu behalten, hat die vietn. KP keine andere
Wahl, als sich zu „reformieren“, besonders nach dem "Zerfall" der UdSSR.
66. Allerdings hat sich die KP unzählige
Mal „reformiert“, sogar mit der „Peitsche“ und hat jedesmal dazu einen passenden
„Reue-Gesang“ parat. Nach jeder „Partei-Reform“ vermehren sich die „buddhistischen
Pagoden und Tempel“ der KP, wachsen in die Höhe und werden immer größer. Die
Vietnamesen werden dadurch jedoch nur noch ärmer, denn die Zahl der
„Buddha-Spendenboxen“ wachsen entsprechend immer mehr und werden größer, sie
sind inzwischen buchstäblich Tresoren, für die Wachpersonal eingestellt wird..
Nur zwei Beispiele: die neu gebaute „Bái Đính Pagode“ in Ninh Binh, Nordvietnam,
deren Größe die der in der „Verbotenen Stadt“ in Peking übertrifft. Auch die
„Ho Chi Minh Pagode“ (vietn. buchstäblich: „Chùa Hồ“) in Binh Duong, Südvietnam,
übertriff alles buddhistische Rekord-Fieber. Denn oben auf dem Altar, vor der
Buddha Statue, thront eine überdimensionierte Ho Chi Minh Statue aus
hochkarätigem Gold. Wer Buddha seine Verehrung zum Ausdruck bringen will, bitte
schön! Derjenige kann sich zuerst für die davor sitzende Ho Chi Minh Statue, die
lacht, begeistern. Diese „Ho - Tempel“ Inneneinrichtung, die überwiegend aus
edlem Material gebaut wurde, wird sehr streng bewacht, vielleicht noch strenger
als das Ho - Mausoleum in Hanoi. Um diesen „Tempelkomplex“, welcher einer
Disneyland-Architektur ähnelt, in seinem
ganzen Ausmaß bewundern zu können, muss man mit dem Elektro-Bus reisen. Nach jeder „Partei-Reform“ schnellt die Anzahl
der festgenommenen Partei Kritiker, die im Gefängnis landen, in die Höhe. Die
Schlinge um den Hals der Vietnamesen wird immer noch enger geschnürt, damit die
Macht der KP befestigter ist als denn je.
Ho
ist überall KP-Vorsitzender, auch in der „Ho Pagode“ in Binh Duong, Vietnam. Mit
hochkarätigem Gold überzogen, sitzt seine Statue vor der Buddha Statue. Daneben
ist die KP Flagge gehisst.
67. Wie schon erwähnt, ist eine KP - Parole (nach einem Spruch von Karl Marx):
„Religion ist das Opium des Volkes“, was unbedingt beseitigt werden müsse.
Diese soll jetzt auch weiterhin, nur im Geist der „Partei-Reform“, umgesetzt werden.
Durch die Hände der UBCV, Thich Nhat Hanh & Co., die Buddha- und
Religionsdealer, profitiert die KP wieder außerordentlich am „Opium des
Volkes“. Ob das Volk davon längst eine Überdosis hat, interessierte noch nie
einen Drogendealer. Und das ist nur eine Facette der sog. „religiösen Freiheit“
nach KP - Art im heutigen Vietnam.
68. Die sog. „Infrastruktur der KP im
Ausland“ - ihre im Ausland lebenden vietnamesischen Landsleute - wurde zunächst
durch das UBCV - Netzwerk und die sog. „vietnamesische Buddhistische Familie“ vor Ort
seit Jahrzehnten fest ausgebaut. Schließlich brauchten sich dann die
kommunistischen Kader im Mönchsgewand, von denen immer mehr von Vietnam herein strömten,
sich nur noch ihrer zu bedienen. Sie blicken vom „buddhistischen Altar“ herab,
innerlich hinterlistig lächelnd darüber, wie die Buddhisten sich vor ihnen mit
Ehrfurcht flach auf den Boden niederwerfen. Was die aalglatten Kader nur zu
sehr interessiert ist, ob sich ihre „Buddha Spendebox“ am Ende des Tages wohlgefüllt
hat. In Vietnam hat diese „buddhistische“
Sklaverei eine lange Tradition, denn die leichtgläubigen Vietnamesen eignen sich als leichte Beute für die
Gehirnwäsche der KP. Dies wird auch als „Tam Bảo Nô“/“Sangha Sklaven“ bzw. „dreifache
Sklaverei“ bezeichnet.
69. Vor allem kommt aber der UBCV mit ihren
Subverbänden (soziale, kulturelle, wohltätige, religiöse Scheinorganisationen) eine
besondere Spielrolle im jeweiligen Gastgeberland zu: gesteuert von der vietn.
und der chin. KP, dient sie auch als Hintertür für den Zugang zu verschiedenen
Einrichtungen, als didaktisches langarmiges Werkzeug, für die noch wichtigeren
Interessen: die chinesische Industrie-/ Wirtschaftsspionage sowie militärische
Spionagetätigkeiten. Da das dahinter versteckte chinesische KP-System das
gleiche ist, wie das vietn. KP System, können die Chinesen stets unbeschadet
versteckt im Hintergrund agieren und dabei „intakt“ bleiben. Denn die vietn.
und die chin. KP sind engste Verbündete in einer Art „KP-Bruderschaft“. Aber
tatsächlich müssen die vietn. KP Agenten oft eine sklavisch untergeordnete Rolle
übernehmen, sie werden stark von der chinesischen KP gesteuert. So oder so arbeiten
sie aber Hand in Hand eng zusammen.
Ein Bild – ersetzt tausend Worte:
Die Schießübung und der Umgang mit den modernsten
Tötungswaffen gehört zur „buddhistischen Ausbildung“ der Kommunistischen Kader im Mönchsgewand, übernommen
durch die Armee der Kommunistischen Partei.
70. Die vietn. Stasi Agenten der KP im
Zivil haben gemeinsam mit dem KP-Kader im Mönchsgewand wie Thich Nhat Hanh und
die UBCV vorort das Hauptziel, mit allem
Mitteln alle Ausland-Vietnamesen unter ein Dach zu bringen, zu kontrollieren und
zu steuern. Für die Umsetzung dieses Ziels wurde von der KP in Vietnam ein
Beschluss erlassen, der sog. "KP Beschluss Nr. 36", der dieses Ziel
in ausschmückenden, ummantelnden Worten enthält. Die Auflistung ihrer
kriminellen, verbrecherischen Taten ist mindestens so lang, wie die Existenz
der KP Partei selbst. Die Aus- und Nachwirkung ihres schmutzigen Schaffens wird
selbst nach vielen Generationen noch
lange nicht bereinigt sein.
71. Besonders in den USA, wo der größte
Teil der Ausland - Vietnamesen lebt, wissen die Kader im Mönchsgewand zu
schätzen, wie entscheidend es ist, die leichtgläubigen Buddhisten unter einem
Dach zusammen zu bringen. Denn nach der strategischen Kalkulation der KP (Beschluss
Nr. 36), sind sie eine beachtliche politische Gruppierung, da schließlich
potentielle Wahlberechtigte, und somit auch eine geschätzte Wählergruppe jedes
lokalen Politikers. Die lokalen Politiker, die von vietn. Schein –
Oppositionsparteien vor Ort (z.B. wie „Viet Tan“) für die Zusammenarbeit
ausgewählt werden, kooperieren mit den Kader-Mönchen. Auf diese Weise werden,
ferngesteuert durch die vietn. KP, die vietn. politischen Asylanten in den USA mundtot
gemacht. Zahlreiche aufgedeckte Fälle dieser Art der Kooperation zwischen
kommunistischen Kadern im Mönchsgeswand und amerikanischen Lokalpolitikern in den
USA belegen dieses Vorgehen der vietn. KP.
Thich Chánh Lạc (geb. Lê Kim Cương) und 4.8 Millionen Dollar |
72. Eine bevorzugte „religiöse Aktivität“
der UBCV und von Thich Nhat Hanh´s Einrichtungen im Ausland (u.a. z.B.: „Plum
Village“ in Frankreich, „Pagode Dieu Ngu“ von Thich Ho Giac, Thich Chanh Lac in
USA, „Vien Giac und Phat Hue Pagode“… von Thich Nhu Dien, Thich Tu Tri, Thich Thien Son in Deutschland) ist
die Spezialisierung auf „Wohltätigkeiten“. Um so viel Geld wie möglich für die KP
einzusammeln, aber auch soviel wie möglich schmutziges Geld der KP in
ausländischen Banken zu verstecken, sind viele ihrer „religiösen Tätigkeiten“
strategisch auf „Wohl- und Mildtätigkeiten“ ausgerichtet. Um noch mehr Geld
legal aus den Taschen der Westler zu entreißen, schieben sie die Armut der
Kinder und Kriegsopfer in Vietnam vor. Laut Statistik schicken pro Jahr allein
die im Ausland lebenden Vietnamesen über 2 Milliarden Dollar nach Vietnam. Für die KP und ihren Marionetten
- Staatsapparat ist das ein „Geschenk des Himmels“, um das kommunistische
diktatorische Regime über Wasser zu halten …
73.
Die
„IBIB-International Buddhist Information Bureau“ mit Sitz in Paris ist ein
Hauptvertreter des „Propaganda Institut, Abt.2“ der UBCV. Dazu gehören „Que Me“
und „La Boi“, 2 Verlage von Thich Nhat Hanh´s Frau Genossin Florett Cao Ngoc
Phuong, Vo Van Ai und Penelope Faulkner, seiner englischen Genossin. Der KP
Kader Vo Van Ai ist kein unbekanntes Gesicht. Er und Walter Fabian (ein Kommunist
aus der DDR) wurden wegen "Anti Vietnamkriegs" Parolen und prokommunistischen
Aktivitäten am 09.05.1967 von der westdeutschen Polizei in München währendeiner Demonstration verhaftet.
74. Für den Scheinkampf unter dem Motto
„Freiheit, Demokratie und Menschenrechte in Vietnam“ stellte eine NED -
Organisation aus den USA für Vo Van Ai eine Summe von 548.000 Dollar in der
Zeit von 2004 bis 2009 zur Verfügung. (NED: „The National Endowment for
Democracy“).
75. Ausgangspunkt der Hauptaktivitäten von
Vo Van Ai und Faulkner ist heute die „Pagode Dieu Ngu“ in Westminster CA 92683, USA. Von hier aus verbreiten sie
Informationen, einstimmig mit der Strategie der KP, um die UBCV mit ihren
„Patriarchen“ – Mönchen zu befestigen. So wurden z.B. Thich Quang Do und Thich
Nhat Hanh mehrmals für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Vo Van Ai benutzt
außerdem seine Vertreterrolle für die UBCV aus Vietnam, um „buddhistische
Mönche und Freiheitskämpfer“ – verdeckte Agenten der KP ins Ausland zu
schleusen und ihnen dort „Asyl“ zukommen zu lassen und ihre Position damit zu
legalisieren. Unter dem Schein -Motto „Freiheit, Demokratie und Menschenrecht
für Vietnam“ sammelt er, wie Thich Nhat Hanh, Gelder mit unzähligen Sozial- und
Wohltätigkeitsprojekten für die KP in Vietnam (z. B. u.a. „Maitreya Fond“ , "Gemeinschaft für achtsames Leben - GAL"...).
76. Diese Schein – Kämpfe für „Demokratie und Menschenrechte in Vietnam“ wurden von Auslandsvietnamesen jedoch aufgedeckt und in Publikationen und verschiedenen Medien, wie auch im Internet veröffentlicht. Alle KP Kader-Mönche und Agenten, Schein- Freiheitskämpfer und „Dissidenten“, von der KP ins Ausland geschleust, erleben dasselbe Schicksal und werden aufgedeckt, denn ihre verdrehten Äußerungen über den Vietnamkrieg, die Rolle der UBCV und KP decken sich mit den offiziellen Vorgaben der vietn. KP. Sie verschweigen ferner, dass die KP und ihre Machtinstrumente die Hauptursache dafür sind, dass Vietnam heute sich quasi in Richtung einer inoffiziellen chinesischen Provinz bewegt. Ein Beispiel: Sämtliche Bewegungen, Demonstrationen und Forderungen des Volkes bezüglich der zwei vietnamesischen Inseln Hoang Sa und Truong Sa wurden von der KP gewaltsam unterdrückt. Kein UBCV Vertreter äußert ernsthafte Kritik dazu (so inszenierte Thich Quang Do einen Demonstrationsaufruf, der lautete, dass jeder Vietnamese für sich „zu Hause demonstrieren“ sollte.)
KP
Kader und UBCV Oberhaupt „Patriarch“ Thich Quang Do (geb. Dang Phuc Tue)
77. Vo Van AI´s Büro ist somit nicht nur ein Lautsprecher, sondern vielmehr eine Zweigstelle der vietn.
KP im westlichen Ausland. Die getarnte „Vertretung“ der vietn. KP im Ausland ist
im Informationszeitalter breitgefächerter und nicht nur auf die UBCV allein beschränkt. Denn schon
seit dem Vietnamkrieg wurde bei dem Sender BBC - und mittlerweile kommen noch dutzende
Sender wie VOA, RFI, RFA, SBTN…hinzu, in jeder Vietnam-Abteilung, ein
oder ein ganzes KP Kader Team eingeschleust. Durch diese Sprachrohre verbreitet die
vietn. KP ihre propagandistische Parolen zu ihrem Gunsten, nur in einer gut
getarnten Form. Das Gleiche gilt für das Zeitungwesen. Zugleich stehen im heutigen Vietnam über 600 Medien - Einrichtungen so streng unter der Zensur der
KP, dass sie praktisch nur noch die KP Beschlüsse in einer heuchlerischen Form
verbreiten dürfen. Die Inland - Vietnamesen sind buchstäblich mundtot. Somit sind
die UBCV bzw. CBVK durch die getarnten Vertretungen von Vo Van Ai und Thich
Nhat Hanh & Co. etc. feste Bestandteile eines giftigen „roten Spinnennetzes“,
das für den Dienst an der „Medien-Kampffront“ der vietn. und chin. KP im In- und
Ausland gespannt wird.
78. Die englische Abkürzung für die
UBCV (vietn. : "Giao Hoi Phat Giao
Viet Nam Thong Nhat - GHPGVNTN") wurde von Thich Nhu Dien folgendermaßen
ins Deutsche übersetzt: "Congregation der Vereinigten Vietnamesischen Buddhistischen
Kirche" - Abkürzung: CVBK bzw. KVVBK). Diese UBCV bzw.
CVBK steht unter direkter Steuerung des sog. "Propaganda Institut - Abteilung
2". Ihre Oberhäupter sind Thich Don Hau, Thich Huyen Quang und Thich Quang
Do. Sie sind, wie oben erwähnt, hohe kommunistische
Kader, Funktionäre im Mönchsgewand. Da sie ihr Amt empfangen haben mit dem
Patriarchen Siegel, das dem eigentlichen Patriarchen Thich Tinh Khiet, später Thich
Tam Chau, gewaltsam unter Morddrohung entrissen wurde, sind sie von Anbeginn an
bis zum heutigen Tage illegal im Amt und nichts weiter, als ein Machtinstrument
der vietnamesischen KP. Nach Auffassung des vietnamesischen Volkes ist die
Kommunistische Partei ein Verräter und Verbrecher am Volk. Sie nennen sie „VV-
Vietnamesen“. ("Việt gian" – „Viet
Cong-Verbrecherischer Verräter“). Thich Tam Chau offenbarte später, nach knapp
30 Jahren des Schweigens (1964-1993), in einem Offenbarungsbrief („Bach Thu“) das
gewaltsame Vorgehen der kommunistischen Kader im Mönchsgewand und wie die KP
den Buddhismus, durch die UBCV, die vietn. katholische Kirche und alle anderen
religiösen Verbände als ihr Machtinstrument ausnutzt.
79. Seit 1963, als die USA unter John F.
Kennedy und Henry Kissinger den Präsidenten Ngo Dinh Diem umstürzen wollten, besonders
nach dem das Hintertürgeschäft mit Peking unter Dach und Fach war, berichteten
die westlichen Medien, bis heute im Jahr 2012, fast einstimmig nur noch
einseitig über den Vietnamkrieg, und zwar zugunsten der Kommunisten. Aber nur ein
Teil der Wahrheit ist niemals die ganze Wahrheit selbst. Denn sie verschweigen strategisch
fast einstimmig die andere Seite, die eigentliche Wahrheit des Krieges, nämlich
dass der Krieg der nordvietnamesischen Armee gegen die Republik Vietnam ein
Invasionskrieg im Auftrag Moskaus und Pekings war und dass dieser
offensichtlich gegen alle internationalen Chartas und Abkommen verstößt.
80. Die westl. Medien ignorieren auch durchgehend,
dass die nordvietnamesischen Kommunisten alle internationalen Verträge und
Abkommen gebrochen haben, die sie sowieso nur in heuchlerischer Absicht unterschrieben hatten. Die Medien aller
westlichen Ländern verschweigen auch einstimmig und verdrehen gleichzeitig die
Grausamkeit und Brutalität der nördlichen Kommunisten gegen ihr eigenes Volk. Ebenso
die Dokumente und Berichte über das unermessliche Leid aller Nordvietnamesen
seit 1946 und aller Vietnamesen seit 30.04.1975 bis zum heutigen Tage. Die buchstäblich mundtoten Menschen, die
hinter dem Eisernen Vorhang der Kommunisten leiden müssen, werden selten
öffentlich erwähnt. Dieses „Phänomen“ ähnelt der Situation in Tibet, Nord-Korea,
Burma etc. Offensichtlich folgen die
"Main Stream Medien" in den westlichen Ländern einem Dirigentenstab eines altbekannten Chores, der die Weltpolitik
bestimmt. Diesen nennt man mittlerweile „Realpolitik“.
81. Für die Vietnamesen ist der
Vietnamkrieg noch nicht zu Ende. Denn durch diesen Krieg haben die Vietnamesen
alles verloren. Wie Bürger dritter Klasse leben sie zwar auf ihrem eigenen
Land, Rechte darauf haben sie allerdings nicht. Alle ihre Freiheit und Rechte
wurden ihnen von der KP beraubt. Selbst ihr innerstes intuitives Recht, ihr
Vaterland zu lieben, wurde noch von der KP, dem ultimativen Alleinherrscher des
Landes, folgendermaßen verdreht: „Die
Partei verkörpert die Nation und das Vaterland. Wer daher das Vaterland und die
Nation liebt, ohne die Partei zu lieben, ist ein Nation- und Vaterlandsverräter.“
Mag sein, dass viele ihren Ohren nicht trauen, traurigerweise ist dies jedoch
die Realität des heutigen kommunistischen Vietnams. Denn wenn jemand gefragt
wird nach der Kehrseite der vietn. KP, der UBCV, Thich Nhat Hanh & Co., ist
die Antwort meist ein Schulterzucken. Nicht selten wiederholen sie die KP
Beschlüsse in einem umformulierten Monolog endlos… Wie es mit den anderen
Rechten bestellt ist, kann man erahnen…
82. Solange es Personen und politische
Gruppen gibt, die Krieg, Unruhe und Uneinigkeit eines Volkes als Chance nutzen,
um daraus Profit und finanzielle Vorteile für sich zu ziehen, solange wird sich
der Profit, den sie daraus ziehen,
verwandeln in eine schwer auszugleichende Schuldenlast. Denn von diesem
Profit profitieren schließlich nur die diktatorischen Volkverräter, die verräterischen
Herrscher und deren mächtige Nutznießer. Wer sie unterstützt, unterstützt am
Ende eigentlich nur Diktatoren, nicht das leidende Volk. Daher wird der
Frieden, den diese Gruppen schaffen, ein Schein – Frieden ohne wahrhaftige
Grundlage sein. Denn wenn wirklicher, wahrhaftiger Frieden herrscht, haben
diese Personengruppen keinen Profit mehr zu gewinnen.
Diese Personen und Personengruppen sind
nicht in der Lage, ihr eigenes Karma zu verstehen, abgesehen vom kollektiven
Karma ihres eigenen Volkes. Folglich können sie weder sich, noch den nächsten,
noch ein anderes Volk wirklich verstehen.
Aus diesem Grund, wird alles, wofür
sie sich heute bemühen, ihren Kindern zu verschaffen, auch eines Tages von diesen
Kindern wieder hergegeben werden, um die Schuldenlast der verblendeten
Unwissenheit ihrer Vorfahren auszugleichen, ausnahmslos, bis zum letzten Cent.
In Vietnam, aber auch anderswo
genießen die wahrhaftigen buddhistischen Meister entsprechende Verehrung, aber
die gut versteckten Kader im Mönchsgewand, wie Thich Nhat Hanh, die UBCV &
Co., ein „VV“ Bande, werden von den Vietnamesen aufgedeckt und früher oder
später dort landen, wo sie hingehören, nämlich vor einem vietnamesischen
Gericht in einem demokratischen freien Vietnam. Und die Tage der „VV“ vietn. KP
sind gezählt.
***
Die Fortsetzung folgt.
Fußnoten:
1.UBCV: „Unified Buddhist Church of Vietnam“ bzw. „CVBK“
oder „KVVBK“: "Congregation der
Vereinigten Vietnamesischen Buddhistischen Kirche".
***
***
mặc dù chưa kkhông giỏi tiếng Đức nhưng dù sao cũng đọc hiểu được gần như được trọn vẹn nên nhận thấy bài viết rất có giá trị, rất cảm ơn tác gỉa Thái A. Hy vọng là sẽ có bản tiếng Việt.
AntwortenLöschenPhật tử Hannover
Cám on tac gia Thai A đã nói và viết thật chân thực. Cám ơn tác giả đã nói hộ những gì chúng tôi từ bấy lâu nay không nói ra được bằng tiếng Đức cho người Đức hiểu được. Thật cám ơn!
AntwortenLöschenMột Phật tử
Bài viet rat hay! cam on tac gia Thai A !
AntwortenLöschencang doc cang cam gian lu Viet gian cong san dau troc ! vielen Dank! Daumen hoch und Kopf hoch Thai A!
AntwortenLöschenCảm ơn thông tin
AntwortenLöschenAnonym13 Mai, 2013:
AntwortenLöschenLieber Bekannter, wir haben einige Male telefoniert, nun bin ich auf Deine Seite gestossen. Ich befinde mich nun vorwiegend im Ausland, aber ich gratuliere zu dieser lesbaren Zusammenfassung der wichtigsten Vorwuerfe gegen vietnamesische buddhistische Moenche (auch wenn ich den staendigen Dukturs der "kommunistischen Kader im Moenchsgewand" etwas reduzieren wuerde). Bitte halte uns auch auf dem Laufenden, was die Versuche, vietn. Kriegsverbrecher vor den Internationalen Gerichtshof in Den Haag zu bringen, angeht. Wie Du weisst, reicht der Einfluss der vietn. KP bis nach Kambodscha, wo ich mich kuerzlich aufhielt. Ich habe dort wiederholt auf Behoerden und durch die so genannten "Angkar" (so wurden frueher die Roten Khmer, werden heute Hilfsorganisationen bezeichnet) erleben muessen, wie hinterlistig, korrupt und verdreht durch Ideologie der Geist von Menschen werden kann.
***
Antwort :
Werter Blogleser,
vielen Dank, dass Du einen verständnisvollen Kommentar für obigen Text hinterlassen hast. Entsprechend dem Inhalt deines Kommentar könnte sein, dass es sich hier um eine Verwechselung handelt. Denn der Autor des Textes Thai A aus Seattle, USA, ist ein uns "bekannter" Autor.
Es könnte auch sein, dass Dein gleich gesinnter "Bekannter" (Deutscher oder Vietnamese? aus Deutschland?) mit dem Du telefoniert hast, ein „Kenner“ ist. Denn fast alle Vietnamesen, besonders die Ausland Vietnamesen (nicht die, die von der vietn.KP blank gewaschen sind) wissen nur zu gut, dass TNH einer der gefährlichsten und hinterlistigsten vietn. KP Agenten unter Mönchsgewand ist. Jedoch sind nur sehr, sehr wenige in der Lage und bereit, darüber zu reden, ihm scharf ins Angesicht und auf so "eine Art" zu verurteilen. Übrigens, die vietn. Texte über dieses Thema sind sehr zahlreich.
Ich (wir) (Blog Autoren der "Vietnam - Buddhist") kennen leider noch keinen Deutsche persönlich, wie Du ihn dargestellt hast. Ich kann nur sehr schlecht (schweißtreibend) mit der deutschen Grammatik umgehen und fließend per Telefon mit jemand auf Deutsch über diese Thematik zu sprechen, ist schlicht (noch) unmöglich.
Dennoch, folgend ist eine sichere E-Mail Adresse, als Zwischenkontakt für unseren Blog: (…)
Dort, wenn du willst... (bitte anonym, auf Deutsch) kannst Du kurze Frage stellen (falls nötig). Es könnte sein, dass Dein „Bekannter“ hoffentlich eine Bereicherung für unseren Blog sein konnte.
Herzliche Grüße
(Diese Nachricht und E-Mail ist nur -einmalig- für den obigen Anonym Leser-Kommentar vorbestimmt)
Da dao Thich Nhat Hanh va lu tay sai cua nguy quyen Viet gian cong san !!! Bai viet rat co gia tri !
AntwortenLöschenCam on tac gia Thai A
Cac ban doc tu VN
Hallo, kannst du mir sagen, woher das Foto von Thich mit den Haaren ist? Ich möchte es gern verwenden, will aber kein Copyright verletzen.
AntwortenLöschenWerter Leser,
AntwortenLöschen- Kannst ausdrücklich das Foto verwenden! Die Weiterverbreitung der Texte und
Fotos auf dieser Webseite ist durchaus erwünscht. In diesem Fall bitte
die Angabe der Web-Adresse: "Vietnam - Buddhist" : (per link) http://vn-buddhist.blogspot.de und www.nhabaovietthuong.com bzw. nhabaovietthuong-uk.blogspot.de nicht vergessen !!!.
- Zu den obigen Fragen wird der Autor zur rechten Zeit ansprechen.
Im Auftrag
MfG
Moderator
Vietnam - Buddhist
Kannst Du nicht ein bisschen mehr über das Foto sagen? Wann und wo wurde es gemacht, wo abgedruckt, wer hat die Rechte?
AntwortenLöschenHier ist noch eine Idee. Kannst du das Foto mit den Haaren nicht bei Wikipedia bei seinem Eintrag einstellen, wenn mit den Rechten alles in Ordnung ist? Einfach mit Unterschrift "Thich Nhat Hanh mit ca. 30 Jahren", vielleicht noch eine Ortsangabe, wenn du es weißt?
AntwortenLöschenWerter Leser, wenn du (JETZT) auf "Google Maps" das Wort "Palästina" eingibst, und danach "suchen". Wenn Du danach den Ort aber auch tatsächlich mit dem entsprechenden Ortsnamen "Palästina" gekennzeichnet findest, dann bist du ein unübertreffliches IT-Genie. Wenn nicht, dann stelle dir bitte selbst die Frage "Warum"? Und bitte suche dafür besser vorher ne Antwort, bevor man über "Rechte" schreibt. Nicht jeder weiß außer du, weshalb und woher du so viele schöne Ideen her hast. Wenn du nicht weiter kommst, dann schauen wir mal weiter..., denn du hast die obige Antwort so gerne "versehentlich" gelesen.
AntwortenLöschenbis ganz später
MfG
Vietnam - Buddhist
Ein Hoch Achtung für Vietnam Buddhist !
AntwortenLöschenWerter Leser, herzlichsten Dank, noch tausendmal Dank für die infos über das Foto, welches wir längst darüber informiert haben..., daher selbstverständlich aber auch einen Dank für den "Lügner" Beschimpfung! Die obigen Antwort hat aber gerade deswegen immer noch seine Gültigkeit !
AntwortenLöschenMfG
Vietnam - Buddhist
... phen này chắc chắn việt gian cộng sản thich nhat hanh phải vỡ mật, đột qụy hay đứt mạch máu não... để về chầu qủy sứ....trước khi đảng việt gian cộng sản phải... giãy chết...
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